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Otto Wirtz

    Jan Wellem
    Das andere Glück
    Rheinisch-bergische Sagen und Legenden
    Mit Gott und den Heiligen auf Du und Du
    Filmökonomik
    • Filmökonomik

      Wirtschaft, Unternehmerbilder und Arbeitsrecht in deutschsprachigen Spielfilmen der Nachkriegsjahre

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Analyse beleuchtet die wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte von etwa 200 deutschsprachigen Spielfilmen aus den Nachkriegsjahren 1945 bis 1961. Trotz einer überwiegend negativen Wahrnehmung durch die intellektuelle Kritik zeigen viele Filme überraschend fortschrittliche und konstruktive Tendenzen. Sie thematisieren Werte, die auch in der heutigen Zeit relevant sind, und bieten aus wirtschaftshistorischer sowie arbeitsrechtlicher Perspektive eine progressive Sichtweise, die oft in einem ungewöhnlichen ästhetischen Rahmen präsentiert wird.

      Filmökonomik
    • Mit Gott und den Heiligen auf Du und Du

      Rheinische Menschen im Kaiserreich

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Im deutschen Kaiserreich erzählt die Geschichte von zwei Familien, einer aus der pulsierenden Stadt Köln und einer aus dem ländlichen Umland. Mit einer Mischung aus Humor, praktischen Lösungen und einem Hauch von Romantik navigieren sie durch die Herausforderungen des Alltags. Die Erzählung bietet einen Einblick in das Leben dieser Familien bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs und beleuchtet die Unterschiede zwischen städtischem und ländlichem Leben.

      Mit Gott und den Heiligen auf Du und Du
    • Sagen und Legenden wurden über viele Jahrhunderte weitergegeben. Sie dienten nicht nur der Unterhaltung, sondern vermittelten auch altes Wissen. Heute ist diese Erzählkultur fast völlig verschwunden und mit ihr sind die lebendigen historischen Überlieferungen bedroht. Otto Wirtz hat die interessantesten Geschichten aus dem rheinisch-bergischen Raum gesammelt und in heutiges Deutsch übertragen. Die Erzählungen ranken sich um die fränkischen Herrscher, die die Nachfolge der Römer antraten, die mutigen Missionare von Düsseldorf-Kaiserswerth, das sagenumwobene Kloster Altenberg, um verwegene und faule Ritter, listige und grausame Räuber, bodenständige und hilfsbereite Heilige, die verehrten Landesfürsten, religiöse Auseinandersetzungen, wilde Franzosen, die der Bevölkerung während der Revolution zu schaffen machten, und schließlich um schlaue und weniger schlaue Menschen aus dem einfachen Volk. Kommentare zum historischen Hintergrund und Fotografien von den Orten, an denen die Sagen und Legenden spielen, ergänzen die Erzählungen. Der Leiter des bekannten Düsseldorfer Görres-Gymnasiums Otto Wirtz befasst sich schon seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner rheinisch-bergischen Heimat. Die hier zusammengetragenen Sagen und Legenden laden zu einem spannenden historischen Streifzug durch die Region zwischen Rhein, Sieg und Wupper ein.

      Rheinisch-bergische Sagen und Legenden
    • Im Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg und markierte den Beginn eines neuen Zeitalters. Die Zeit zwischen dem Kriegsende und dem Bau der Berliner Mauer wird oft als Wirtschaftswunder beschrieben, in dem die Menschen scheinbar schnell Angst und Not überwanden. Die 1950er-Jahre gelten als glückliche Ära mit einem nie dagewesenen Konsum, geprägt von Volkswagen, Schlagermusik, Heimat- und Wildwestfilmen sowie neuen Technologien. Heimatfilme beschworen Werte wie Bescheidenheit, Hilfsbereitschaft und Optimismus, während viele Menschen jedoch nicht Teil dieser Konsumgesellschaft waren. Diese Erzählung schildert das Leben eines Düsseldorfer Jungen in der Nachkriegszeit. Sein Vater erlebte zunächst einen Aufstieg, verlor aber bald alles, einschließlich des selbstgebauten Hauses. Nur langsam fand die Familie wieder auf die Beine, unterstützt durch rheinischen Lebensmut und Gottvertrauen. Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten und wird aus der Perspektive des Heranwachsenden erzählt, der heute zu den Freunden des Autors zählt. Nach seiner Biographie des Barockfürsten Jan Wellem entführt der Autor den Leser in ein anderes Kapitel der Düsseldorfer Geschichte.

      Das andere Glück
    • Jan Wellem

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Wittelsbacher Johann Wilhelm II., Herzog von Jülich und Berg, Pfalzgraf von Neuburg an der Donau und Kurfürst von der Pfalz, residierte von 1679 bis 1716 in Düsseldorf. Der Hof des volkstümlichen Herrschers, der bis heute liebevoll Jan Wellem genannt wird, ist bekannt für seine barocke Prachtentfaltung. Um die Gestalt des Herrschers ranken sich bis heute viele Geschichten und Anekdoten. Der Düsseldorfer Otto Wirtz erweist sich als profunder Kenner der Lebensgeschichte dieses sagenumwitterten Kurfürsten. Neben dem verschwenderischen Leben am Hof beschreibt er anschaulich und abwechslungsreich die politischen und finanziellen Zwangslagen, die viele der zukunftsträchtigen Projekte Jan Wellems scheitern ließen. Politisch wenig erfolgreich, widmete er sich vor allem seiner Vorliebe für die niederländische und italienische Malerei. Unter Mitwirkung seiner zweiten Frau Anna Maria Louisa von Medici aus Florenz wuchs die Düsseldorfer Gemäldesammlung zur bedeutendsten ihrer Zeit an. Spannend und unterhaltsam führt diese Biographie durch das Leben des beliebten Herrschers, an den sich die Düsseldorfer bis heute gerne erinnern.

      Jan Wellem