Lieferung vor Weihnachten: 1 Tag 10 Stunden
Bookbot

Eva Zeltner

    26. November 1931
    Weder Macho noch Muttersöhnchen
    gedanken um mitternacht
    Die Bildspringerin
    Ein Abend irgendwo und andere Geschichten
    Querbeet durch ein langes Leben oder Gehen, beten, dankbar sein
    Kinder schlagen zurück
    • Kindergewalt ist nicht trennbar von Erwachsenengewalt. Auf der Suche nach den Wurzeln der alltäglichen Gewalt diskutiert die Autorin Erklärungen fur die emotionale Kälte mancher junger Menschen. Sie beschreibt die aggressionsanfälligen Perioden in der kindlichen Entwicklung. In zehn Thesen zeigt sie abschliessend, wie der Gewalt im Alltag entgegengetreten werden kann. (Quelle: Vontobel J., Und bist du nicht willig... [VIII C 5061]).

      Kinder schlagen zurück
    • gedanken um mitternacht

      gedichte aus vier jahrzehnten

      zuversicht in satten farben leuchtet erinnerung anklang von wehmut durch schleier der vergänglichkeit in verdorrten blättern schlummert die gewissheit des frühlings

      gedanken um mitternacht
    • Weder Macho noch Muttersöhnchen

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Wenn aus kleinen Jungen weder emotionsarme Machos noch verwöhnte, lebensuntüchtige Muttersöhnchen werden sollen, ist ihre Erziehung eine echte Aufgabe. Denn das bedeutet Loslösung vom überholten Männlichkeits-ideal und Geschlechterrollendenken. Eva Zeltner hat gängige Erziehungsklischees und den Sozialisierungsprozeß kritisch betrachtet. Ihr Ergebnis: Auch in der Jungenerziehung ist Emanzipation eine dringende und längst überfällige Notwendigkeit. »Unser Ziel muß es sein, den Jungen ein eigenes Leben zu ermöglichen, unabhängig von dem, was wir für sie als gut empfinden, unabhängig von unseren Wünschen und Projektionen.« Eva Zeltner, Jugendpsychologin und Autorin, lebt in Zürich. Buchpublikationen u. a.: „Kinder schlagen zurück“ und „Mut zur Erziehung“.

      Weder Macho noch Muttersöhnchen
    • Kindererziehung ist für viele Erwachsene zum Problem geworden. Aus Angst, Fehler zu machen, und oft auch aus Angst vor den Kindern handeln diese entweder gar nicht, oder sie suchen Zuflucht bei fragwürdigen Erziehungsmythen und -methoden. Verunsicherte Erwachsene erziehen desorientierte Kinder. Eine Generation wächst heran, die unter einem Mangel an Grundsätzen leidet. Eva Zeltner setzt sich mit diesem Thema auseinander und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie konsequente, couragierte und phantasievolle Erziehung aussehen sollte.

      Mut zur Erziehung
    • Halt die Schnauze, Mutter!

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Kinder als Spiegel der Gesellschaft: Eva Zeltner hat sich als Lehrerin, Psychologin, Bubenmutter und Autorin vom Jahrgang 1931 einen beachtlichen Ruf erarbeitet und beeindruckt durch ihre ungewöhnliche Offenheit! Vielleicht ist der Titel eines früheren Werkes -"Kinder schlagen zurück", 3. Aufl., 1995 - der Schlüssel zum Verständnis ihrer Haltung (und ihres Erfolgs): Kinder sind der Spiegel der Gesellschaft, sie reagieren auf Eltern und Schule, die sie über- oder unterfordern. Overprotection, Vernachlässigung und Gewalt geben sich die Hand, aber auch Angst und Perfektionismus lassen das Klima in der Schule eskalieren. Letztlich geht es um Vertrauensbildung, sich Zeit nehmen, Respekt vor der Einmaligkeit des Kindes, das ernst genommen werden will wie eine erwachsene Person. Es sind keine neuen Weisheiten, aber die Brisanz der Lage - Mädchengewalt, geschlagene Eltern, hilflose Jugendliche ohne Zukunftsperspektive, immer jüngere Opfer-Täter - wird offen dargelegt. Ich-Stärke der Erwachsenen, emotionale Wärme und Humor vermögen die Wogen zu glätten und den Jugendlichen den nötigen Halt zu ihrer individuellen Entwicklung geben. Dann wird neben der Weihnachtsgeschichte der Klassiker der Pink Floyd zum Weihnachtslied für eine Familie, die den Konsens zwischen den Generationen geschafft hat: "We Don't Need No Education." Paula Küng-Hefti.

      Halt die Schnauze, Mutter!