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Bookbot

Regina Ammicht Quinn

    Das Böse
    Wertloses Wissen?
    Sicherheitsethik
    Kraftfelder
    "Guter" Sex: Moral, Moderne und die katholische Kirche
    Beratung bei ungewollter Schwangerschaft
    • Beratung bei ungewollter Schwangerschaft

      Beiträge aus Forschung und Praxis

      • 450 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Autor*innen thematisieren gesellschaftspolitische wie rechtliche Rahmenbedingungen von Schwangerschaftsabbrüchen und geben Einblick in aktuelle empirische Ergebnisse zur psychosozialen Versorgung. Darüber hinaus geben sie konkrete Einblicke in das methodische Handeln in der Beratung ungewollt Schwangerer und die Heterogenität der Adressat*innen. Die Beratung ungewollt Schwangerer ist in eine gesellschaftspolitisch, juristisch und ethisch kontroverse Debatte eingebettet. Obwohl dieses Beratungsfeld vielschichtige und anspruchsvolle Anforderungen mit sich bringt, mangelt es an Fachliteratur und Forschung. Die Autor*innen zielen darauf, diese Lücke zu schließen und verschiedenste Dimensionen der Beratung ungewollt Schwangerer zu beleuchten.Neben gesellschaftspolitischen wie rechtlichen Rahmenbedingungen von Schwangerschaftsabbrüchen werden aktuelle empirische Ergebnisse zur psychosozialen Versorgung thematisiert. Darüber hinaus geben die Autor*innen konkrete Einblicke in das methodische Handeln in der Beratung ungewollt Schwangerer und die Heterogenität der Adressat*innen. Der Band schließt mit einem Ausblick auf Zukunftsperspektiven in der Beratung und Versorgung ungewollt Schwangerer.Mit Beiträgen von Regina Ammicht Quinn, Alicia Baier, Maika Böhm, Christiane Bomert, Petra J. Brzank, Ulrike Busch, Valentina Chiofalo, Sarah Clasen, Silvia De Zordo, Marie Engelhard, Christiane Fischer, Lena Golomb, Katrin Göppert, Daphne Hahn, Dennis Jepsen, Franzis Kabisch, Ursula Kersting-Otte, Tilmann Knittel, Amelie Kolandt, Katja Krolzik-Matthei, Margit Kröner, Eva Kubitza, Eva Maria Lohner, Silja Matthiesen, Sabrina Miebach, Joanna Mishtal, Gabriele Moster, Romy Nitzsche, Martin Nowak, Laura Olejniczak, Robin Ivy Osterkamp, Annica Petri, Mara Pfeifer, Laura Rahm, Annette Rey-Holm, Andreas Ritter, Paulien Schmid, Kirsten Schmitz, Nele Schneider, Frederika Schulte, Petra Schyma, Jelena Seeberg, Ringo Stephan, Christiane Struck, Hanna-Sophie Ulrich, Nicola Völckel, Theresia Volhard, Johanna Walsch, Marc Weinhardt, Bettina Weißer, Maria Wersig, Sabine Wienholz und Kristina Winter

      Beratung bei ungewollter Schwangerschaft
    • Ist alles erlaubt, was Spaß macht? Oder nur das, was innerhalb einer gültig geschlossenen Ehe geschieht? Sollte Moral möglichst aus dem sexuellen Leben ferngehalten werden? Oder ist Moral dessen Zentrum? Zwischen solch unterschiedlichen Positionen gibt es seit einiger Zeit kaum mehr eine Verständigung, geschweige denn ein gemeinsames Denken. Die Diskurse über Sexualität changieren zwischen einer breiten Pornografisierung, Medikalisierung und Funktionalisierung von Sexualität und einer ebenso breiten Re-Romantisierung. Erschwerend kommt dazu eine strikte (kirchliche) Reglementierung. Viele Menschen, vor allem in der katholischen Kirche, vermissen die nötige Offenheit, in der diese Fragen in all ihren Brüchen diskutiert werden können. Wir möchten mit dem vorliegenden Band, hervorgegangen aus der Tagung »Let's Think About Sex«, für den kirchlichen Kontext geplant, aber von dem zuständigen Bischof verboten, unterschiedliche Perspektive aufzeigen, Diskussionen eröffnen und zum Mit-Denken und Mit-Sprechen einladen.

      "Guter" Sex: Moral, Moderne und die katholische Kirche
    • Kraftfelder

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Aus der deutlich profilierten Perspektive von Frauen suchen die Autorinnen Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis der Sakramente zum Leben der Menschen, insbesondere zur Lebenswirklichkeit von Frauen: - An welche biographischen Daten können (müsssen) Sakramente heute anknüpfen? - Welche Erfahrungen von Frauen können in den Sakramenten bearbeitet werden? - Wie „sinnlich“ können (müssen) Sakramente sein, um „hautnah“ erlebt zu werden? Mit Argumentationshilfen ebenso wie mit sehr konkreten praktischen Vorschlägen und Beispielen akzentuieren die Autorinnen die brisante Diskussion um eine Neubelebung der Sakramente und Sakramentalien. Besondere Aufmerksamkeit erfahren dabei die Sakramente Taufe, Eucharistie, Buße und Ehe.

      Kraftfelder
    • Sicherheitsethik

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Sicherheitsethik ist ein neues Feld. Der vorliegende Band ist der erste, der sich mit diesen Fragen systematisch befasst. Die Notwendigkeit einer Sicherheitsethik entstand aus der Tatsache, dass ‚Sicherheit’ in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen zu einem Leitmotiv geworden ist. Dieses Leitmotiv nimmt im persönlichen wie auch dem gesellschaftlichen Leben mittlerweile die Form eines grundlegenden Werts an. Welche Folgen und Implikationen unterschiedliche Verständnisse von Sicherheit haben; wie das Zusammenspiel von Kontexten und Sicherheitsbegriffen gestaltet ist, wie Formen der politischen, gesellschaftlichen, persönlichen und technologischen Herstellung von Sicherheit zu verstehen und zu bewerten sind, welche Menschen in welcher Weise von welcher Form von Sicherheit profitieren, eingeschränkt oder sogar beschädigt werden – dies sind nur einige wenige Fragen im Kontext einer Sicherheitsethik.

      Sicherheitsethik