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Bookbot

Pascal Beucker

    5. November 1966
    Kohlhammer Trilogien - Paket "Von Krieg und Frieden"
    Der Fall Metin Göktepe. Über einen staatlichen Mord und den Zustand der Pressefreiheit in der Türkei gestern und heute
    Macht Fragen!
    The Times They Are A Changin'
    Die Beamtenrepublik
    Die verlogene Politik
    • 2024

      The Times They Are A Changin'

      Zwischen Rebellion & Agonie: Studentische Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die studentische Bewegung an den Hochschulen wird umfassend von 1968 bis Ende der 1990er Jahre untersucht. Der Fokus liegt auf der Analyse ihrer Entwicklung und den unterschiedlichen Strömungen, um Perspektiven für eine emanzipatorische linke Studierendenpolitik zu entwickeln. Durch die Betrachtung historischer und politischer Kontexte werden wichtige Ansätze für die zukünftige Gestaltung des studentischen Engagements erarbeitet.

      The Times They Are A Changin'
    • 2024
    • 2024

      Die "Kohlhammer Trilogien" beleuchten aktuelle gesellschaftliche Themen aus verschiedenen Perspektiven. Die erste Trilogie "Von Krieg und Frieden" untersucht die Ursachen von Kriegen und diskutiert Strategien für dauerhaften Frieden, insbesondere im Kontext des Ukraine-Konflikts. Die Inhalte sind verständlich und spannend aufbereitet.

      Kohlhammer Trilogien - Paket "Von Krieg und Frieden"
    • 2024

      Konnten wir nicht einfach Nein sagen zum Krieg? Bislang ist das offenbar nicht gelungen. Bemerkenswert spat in der Menschheitsgeschichte kommt die Idee des Pazifismus auf, die Ablehnung jeder Anwendung von Gewalt. Anstelle von Krieg setzt Pazifismus auf passiven Widerstand, Verhandlungen und Diplomatie. Durch die Friedensbewegung der 70er und 80er Jahre wurden die Gedanken auch in einer breiteren Offentlichkeit popular und erfreuen sich in Deutschland noch immer grosser Beliebtheit. Auch aktuell im Zuge des Kriegs in der Ukraine sind vielfach Forderungen zu horen, zu verhandeln, statt Waffen zu liefern. Mehrheitsfahig war das jedoch nicht. Pascal Beucker stellt Geschichte, Hintergrunde und Erfolgsaussichten des Pazifismus vor. Kann Pazifismus mehr sein als ein blauaugiges Ideal? Kann Gewaltfreiheit tatsachlich gegen einen Aggressor wie Putin helfen? Kann es eine friedliche Welt geben?

      Pazifismus - ein Irrweg?
    • 2019

      Ultranationalismus, Muslimfeindlichkeit, Antisemitismus und andere Ideologien der Ungleichwertigkeit sind ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland - unter Menschen mit Migrationsgeschichte ebenso wie denen der Mehrheitsgesellschaft. Denn in der postmigrantischen Gesellschaft sind nicht nur die Menschen, Küchen, Künste und Religionen bunter und pluralistischer geworden. Den alten und neuen Deutschen steht heute auch ein breiteres Angebot von Extremismen zur Verfügung - mit Anleihen aus der Türkei, aus Polen, Russland, dem Balkan, dem Nahen Osten und dem alten Deutschland. In dem neuen Themenheft informieren Pascal Beucker, Kemal Bozay, Julia Gerlach, Sanem Kleff, Nikolai Klimeniouk, Marta Kozłowska, Danijel Majic, Eberhard Seidel und Alia Sembol über diese Neuen Deutschen Extremismen, über Unterschiede genauso wie über Gemeinsamkeiten.

      Neuer deutscher Extremismus
    • 2018

      Dieser Auswahlband hilft, gesellschaftliche Entwicklungen besser zu begreifen. Er versammelt Reportagen, Features, Berichte, Analysen, Kommentare und Interviews aus mehr als dreißig Jahren. Der Blick der beiden taz-RedakteurInnen Anja Krüger und Pascal Beucker ist kritisch, aufklärerisch – und undogmatisch links. Mit wachem Blick schreiben sie gegen den mitunter trostlosen Zeitgeist. Zu ihren Interviewpartnerinnen und -partnern zählen unter anderem Gerhart Baum, Frank Bsirske, Giorgos Chondros, Gretchen Dutschke, Manolis Glezos, Klaus Staeck, Josef Schuster, Jürgen Trittin, Yanis Varoufakis, Antje Vollmer, Sahra Wagenknecht und Günter Wallraff.

      Erinnerungen für die Zukunft
    • 2018

      Dieser Auswahlband hilft, gesellschaftliche Entwicklungen besser zu begreifen. Er versammelt Reportagen, Features, Berichte, Analysen, Kommentare und Interviews aus mehr als dreißig Jahren. Der Blick der beiden taz-RedakteurInnen Anja Krüger und Pascal Beucker ist kritisch, aufklärerisch – und undogmatisch links. Mit wachem Blick schreiben sie gegen den mitunter trostlosen Zeitgeist. Zu ihren Interviewpartnerinnen und -partnern zählen unter anderem Gerhart Baum, Frank Bsirske, Gretchen Dutschke, Manolis Glezos, Klaus Staeck, Josef Schuster, Jürgen Trittin, Yanis Varoufakis, Antje Vollmer, Sahra Wagenknecht und Günter Wallraff.

      Principe espérance - Schriften zur Politik, Kultur & Gesellschaft/Erinnerungen für die Zukunft
    • 2017

      Macht Fragen!

      Robert Zion im Gespräch mit Pascal Beucker

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Beweggründe für den Austritt von Robert Zion aus den deutschen Grünen im Oktober 2016 werden in einem aufschlussreichen Gespräch mit dem taz-Journalisten Pascal Beucker beleuchtet. Zion, einst als "Partei-Vordenker" bezeichnet, erklärt, warum seine politischen Ziele nicht mehr mit denen der Partei übereinstimmten. Zudem bietet er Einblicke in die Perspektiven der Gesamtlinken und reflektiert über die Entwicklungen innerhalb der Partei und der politischen Landschaft.

      Macht Fragen!
    • 2010

      Von den schwarz-gelben Steuersenkungsversprechen bis zu den »humanitären Einsätzen« der Bundeswehr, von Thilo Sarrazins Überfremdungsphantasien bis zu Guido Westerwelles Klagen über »spätrömische Dekadenz« – hier sind sie alle versammelt: die Lügen und Legenden der Politik. Die renommierten Journalisten Pascal Beucker und Anja Krüger decken schonungslos auf, wie und warum wir belogen werden.

      Die verlogene Politik
    • 2006

      Wann treten Politiker zurück? Diese Frage beschäftigt Pascal Beucker und Frank Überall seit Jahren. Sie analysieren Strukturen und Verhaltensweisen, die dazu führen, dass Volksvertreter ihre Ämter räumen müssen oder trotz öffentlicher Kritik im Amt bleiben. In ihrem Buch untersuchen sie die politischen Rücktritte in der deutschen Nachkriegsgeschichte, von Gustav Heinemann bis Karl-Theodor zu Guttenberg, und bieten eine umfassende Bestandsaufnahme der Rücktrittskultur von 1949 bis heute. Sie beleuchten Themen wie Korruption, persönliche Überzeugungen und politische Intrigen und zeigen die häufigsten Rücktrittsgründe auf. Die Autoren erläutern die Rolle von Parteifreunden, Opposition und Medien und veranschaulichen, wie lange es dauern kann, bis Politiker nach intensiven Diskussionen erkennen, dass sie nicht mehr im Amt bleiben können. Diese Veröffentlichung knüpft an ein früheres Werk der Autoren an, das 2006 erschien und inzwischen vergriffen ist. Durch neue Studien und Fachgespräche haben sie ihre Erkenntnisse erweitert und aktuelle Fälle einbezogen. Wer wissen möchte, wer wann und warum zurücktritt, findet hier politisch fundierte Recherche und Berichterstattung. Beucker ist Korrespondent der „tageszeitung“ (taz), während Überall als freier Journalist und promovierter Politikwissenschaftler tätig ist.

      Endstation Rücktritt