Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Christa Zuberbühler

    WirtschaftsMediation
    Herausforderung Dienstleistungsmarketing
    Gesellschaftliche Voraussetzungen der WirtschaftsMediation aus historischer Perspektive unter Berücksichtigung des Geschlechterverhältnisses von Mann und Frau
    Interkulturelle Perspektive wirksamer Mediation
    Nachhaltigkeit ≠ Gerechtigkeit
    • »Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde genauso lieblich duften«, heißt es bei William Shakespeare in Romeo und Julia – doch wie ›duftet‹ Nachhaltigkeit, wie ›fühlt‹ sie sich an? Abstrakte Konzepte werden erst durch das Verständnis ihrer Inhalte lebendig. Um sie wahrnehmbar und unterscheidbar zu machen, bedarf es klarer Konturen. Nachhaltigkeit aber ist heute als Konzept beliebig und konturlos geworden. Oft wird es in Verbindung gebracht mit dem ebenso beliebigkeitsgefährdeten Begriff Gerechtigkeit. Christa Zuberbühler und Christine Weiss geben einen kritischen Überblick über die Problemstellungen und Fragen, die sich rund um die beiden Konzepte Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ergeben. Ihr Plädoyer für einen klaren Nachhaltigkeitsbegriff ist gleichzeitig ein Aufruf zum vernetzten Denken und Handeln. Nachhaltigkeit als kompromissloses Konzept verlangt nach Wissen um die systemischen Zusammenhänge, nach kritischem Denken, nach objektiver Beobachtung und dem demütigen Verständnis, dass dies nur durch gemeinsames Lernen und in offenen Diskursen erreichbar ist.

      Nachhaltigkeit ≠ Gerechtigkeit
    • Die Autorin untersucht in ihrer Dissertation die Wirtschaftsmediation aus der Perspektive ihrer gesellschaftlichen Verankerung und Einflussfaktoren. Sie argumentiert, dass eine „Internationalisierung“ auf der Erkenntnis basieren muss, dass es nur allgemeingültige Methodengrundlagen gibt, auf denen kulturell spezifische Methoden entwickelt werden müssen, die den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der jeweiligen Kulturen gerecht werden. Für historisch Interessierte bietet die Arbeit zwei spannende Aspekte: einen detaillierten Einblick in die Kultur des Mittelalters, insbesondere in Bezug auf Friedensbestrebungen und Konfliktregelung, sowie eine 2000-jährige „Frauengeschichte“, die sich mit dem Handlungsspielraum von Frauen in einem ungleichen Machtverhältnis und deren Fähigkeit, sich in Konflikten zu behaupten, beschäftigt. Ein Überblick über die Geschlechterverhältnisse seit der Antike zeigt, wie unterschiedliche Lebenserfahrungen bei Männern und Frauen zu spezifischen Verhaltensweisen im Umgang mit Konflikten führen. Die Arbeit richtet sich nicht nur an ein wissenschaftliches Publikum, sondern auch an alle, die sich für die aktuellen Themen „Konfliktbearbeitung“ und „Genderthematik“ interessieren, und zeichnet sich durch eine klare Sprache und einen leicht lesbaren Stil aus.

      Gesellschaftliche Voraussetzungen der WirtschaftsMediation aus historischer Perspektive unter Berücksichtigung des Geschlechterverhältnisses von Mann und Frau
    • Herausforderung Dienstleistungsmarketing

      Praxisleitfaden für kundenorientiertes Verhalten in der Verwaltung

      Das Buch stellt den leicht lesbaren und umsetzungsorientierten Gegenpol zu den vorliegenden Lehrbüchern des Dienstleistungsmarketing dar. Es zeigt Marketing in der praktischen Anwendung, ohne die theoretischen Grundlagen zu vernachlässigen, und gibt den Leserinnen und Lesern Instrumente und Werkzeuge für die sofortige Umsetzung in die Hand. Marketing wird als dialektischer, mediativer Ansatz präsentiert, als lebendiger Dialog zwischen Bürger und öffentlicher Verwaltung, die mehr zu leisten hat als die unmittelbare Bedürfnisbefriedigung ihrer Bürger. Es ermutigt Führungskräfte im Non-Profit Bereich und der öffentlichen Verwaltung, sich Marketing zunutze zu machen, um die aktuellen Probleme zu lösen und zu einer Weiterentwicklung der öffentlichen Verwaltung beizutragen.

      Herausforderung Dienstleistungsmarketing
    • Wirtschaftsmediation ist eine neuartige Form des Konfliktmanagements. Sie ist ein Prozess, bei dem die betroffenen Personen, Gruppen und Firmen mit unterschiedlichen Standpunkten und dahinter stehenden Interessen mit Hilfe eines neutralen Dritten - des Mediators - gemeinsam eine konsensfähige Lösung finden wollen. Der Mediator stellt Prozessregeln auf, steht zwischen den am Lösungsprozess beteiligten Parteien, löst die Sprachverwirrungen auf und führt die unterschiedlichen Sichtweisen zu einer Einheit. Der Mediator ist nicht einfach distanzierter Kommunikationsvermittler, sondern arbeitet fachlich kompetent und zielorientiert an einer Lösung. Anhand von drei Fällen aus ihrer Praxis stellt Christa Zuberbühler die Bedingungen vor, unter denen diese neuartige Form des Konfliktmanagements erfolgreich ist, und erläutert, wie die wirk- samen Techniken im Schlichtungsfall funktionieren.

      WirtschaftsMediation