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Bookbot

Eva Ullrichová

    26. August 1992
    Jana Ullrichová
    Atlas der unheimlichen Orte
    Die Zurechnung von Buchgutschriften
    • Die Besteuerung von Buchgutschriften, die von einer Anlagegesellschaft gegenüber den Anlegern auf tatsächlich nicht erwirtschaftete Beträge erteilt wurden, hat über viele Jahre hinweg die Gerichte beschäftigt. Für die betroffenen Anleger war es kaum nachvollziehbar, daß sie die gutgeschriebenen Beträge versteuern sollten, obwohl ihnen die Anlagegesellschaft wegen Insolvenz weder die versprochenen Renditen noch das ursprünglich eingelegte Kapital auszahlen konnte. Die Rechtsprechung hat den Anlegern jedoch nicht die erhoffte Hilfe gegenüber dem steuerlichen Zugriff auf die Buchgutschriften gewährt. Ausgehend von der Problematik der Buchgutschriften behandelt die Arbeit den Zufluß als eine zentrale Voraussetzung für die steuerliche Erfassung von Einnahmen im Rahmen der Überschußeinkünfte. Den Kern der Untersuchung bildet dabei die These, daß es sich beim Zufluß um eine Frage der einkommensteuerlichen Zurechnung handelt, nämlich um einen speziellen Fall der Zurechnung von Wirtschaftsgütern. Als dogmatische Grundlage für die Lösung von Zurechnungsfragen im Einkommensteuerrecht wird zunächst das Leistungsfähigkeitsprinzip einer kritischen Würdigung unterzogen. Aus der Funktion, die der Zufluß für eine leistungsgerechte Besteuerung hat, ergeben sich entscheidende Konsequenzen für die Anforderungen, die an den Zuflußbegriff und die Prüfung seiner Voraussetzungen zu stellen sind.

      Die Zurechnung von Buchgutschriften
    • Über alle Kontinente hinweg bietet der Atlas der unheimlichen Orte eine beispiellose Bestandsaufnahme der unwirtlichsten Gegenden unserer Erde. Vom Kasanka-Nationalpark in Sambia, der von Flughundinvasionen gebeutelt wird, über den Leuchtturm der Verschollenen von Eilean Mòr auf den schottischen Flannan Isles bis zum Wald der Lebensmüden, dem japanischen Aokigahara – jeder der 40 Orte wartet mit einer ebenso bewegten wie bewegenden Geschichte auf

      Atlas der unheimlichen Orte
    • Jana Ullrichová

      Proměny růže

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Obrazová publikace o tvůrčím životě Jany Ullrichové je výpravou do ateliéru, po stopách velkých malířčiných témat, mezi díla a příběhy, jež se k nim pojí. Proměny růže jsou memoár v obrazech, slovech, útržcích z deníku a ze života. Úvahy o malbě plynule přecházejí ve vyprávění o inspirativních zážitcích, které Janu ovlivňovaly už od dětství na Solanci pod Soláněm, v rodině majitelů hospody, kde se scházeli valašští výtvarníci. Malířka zaujatě líčí, jak se brodila sněhem k chalupě Františka Podešvy, jak si na statku povídala s koněm, jak se účastnila indiánských obřadů se svým synem Janem, jak ničí vlastní obrazy, jak se někdy cítí „zpotvořená“ jako ženy na malbách Pabla Picassa a sama se tak s nadsázkou maluje. Texty sestavila a komentářem doplnila malířčina vnučka Eva Ullrichová jako výsledek ročního (a celoživotního) setkávání v ateliéru. Kniha vychází v nádherném grafickém zpracování Marie Chlebovské s celostránkovými reprodukcemi výtvarných děl a je doplněna doslovem kunsthistoričky Aleny Podzemné.

      Jana Ullrichová