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Andreas Osner

    Ratsinformationssysteme erfolgreich einführen
    Kommunale Organisations-, Haushalts- und Politikreform
    Personalentwicklung in der Politik
    • Wie können Parteien in den Kommunen ihre Nachwuchsbasis sichern? Wie können Parteien und Fraktionen engagierte Menschen langfristig an sich binden? Um politisches Engagement wieder attraktiv zumachen, müssen Parteien und Fraktionen in den Kommunen aktiv Personalentwicklung betreiben. Politische Personalentwicklung aber verlangt andere Methoden als die Privatwirtschaft für Teambildung, organisatorisches Lernen und Qualifizierung. „Personalentwicklung in der Politik“ gibt dazu praxisorientierte Handlungsempfehlungen. Das Buch stellt auch Methoden der Integration von jungen, neuen und alten Mitgliedern vor. Besonders wichtig sind dabei Hinweise, wie Fraktionen das Teilen neu lernen können, getreu der Maxime: Wissen durch Teilen vermehren – Arbeit durch Teilen verringern. Schließlich werden Wege aufgezeigt, wie Fraktionen und Parteien ihre – meist viel beschäftigten – Mitglieder darin fördern und bestärken können, sich trotz eines knappen Zeitbudgets zu qualifizieren und weiterzuentwickeln. Nach „Ratsarbeit besser machen“, „Ratsarbeit besser machen 2: Rechtliche Aspekte“ und „Ratsinformationssysteme erfolgreich einführen“ ist „Personalentwicklung in der Politik“ der vierte Band in der POLIS-Reihe der Bertelsmann Stiftung.

      Personalentwicklung in der Politik
    • Kommunale Reorganisation ist in der kommunalen Praxis ein schwieriges Thema. In dieser Veröffentlichung schildert der Autor sowohl wissenschaftlich als auch praktisch fundiert einen ganzheitlichen Ansatz einer kommunalen Verwaltungsreform, der die Neuorientierung des Haushalts- und Rechnungswesens und die konsequente Einbindung der politischen Entscheidungsstrukturen in die Neugestaltung mit einbezieht. Der vorgestellte Gestaltungsvorschlag versteht Verwaltungsreform als Regierungsreform im Sinne von good governance. Die Modellstadt Detmold nach dem Reformstand 1997 dient als Prüfstein für die Praxis-Relevanz der verwendeten neuen Institutionenökonomik und als Lernmodell für die Verallgemeinerung von „good practises“. Wie die verschlankte Organisation und die grund-legend veränderten Steuerungsinstrumente des Fallbeispiels zu beurteilen sind und welche Lehren für die Übertragung auf andere Kommunen zu ziehen sind, wird in diesem Buch anschaulich und kritisch diskutiert. Der Verfasser wendet sich neben dem wissenschaftlich interessierten Leser insbesondere an kommunale Verwaltungschefs, Führungskräfte und Politiker.

      Kommunale Organisations-, Haushalts- und Politikreform
    • Politische Führung vor Ort ist undenkbar ohne ehrenamtliche Mandatsträger. Viele von ihnen belasten jedoch ihr Engagement mit vermeidbaren Sisyphosarbeiten im privaten Arbeitszimmer. Ein wichtiger Ansatz zur Vereinfachung der politischen Arbeit ist die Einführung eines IT-gestützten Informationsmanagements für Kommunalpolitiker und interessierte Bürger: Ratsinformationssysteme verbessern das Informations- und Wissensmanagement der Fraktionen, erleichtern den Zugang zu Sitzungsunterlagen, effektivieren die Erstellung von Anträgen und Beschlussvorlagen und beschleunigen die politische Kommunikation. Welche Erleichterungen für die tägliche Ratsarbeit bieten Ratsinformationssysteme wirklich? Was beinhalten sie genau? Wie organisiert man ihre Einführung? Wie funktioniert die Verknüpfung von Rat und Verwaltung? Wie sollte die Investition finanziert werden? Wie muss die Einführungsstrategie für ein solches E-Government aussehen? Der vorliegende Sammelband gibt praktische Tipps und Empfehlungen und entwickelt einen Zehn-Punkte-Plan für Kommunalpolitiker, der die erfolgreiche Einführung von Ratsinformationssystemen garantiert.

      Ratsinformationssysteme erfolgreich einführen