Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Birgit Szczyrba

    Rollenkonstellationen in der pädagogischen Beziehungsarbeit
    Coaching (in) diversity an Hochschulen
    Forschungsformate zur evidenzbasierten Fundierung hochschuldidaktischen Handelns
    Das Lehrportfolio
    • Das Handlungsfeld Lehre und Studium ist nicht mehr als nur erfahrungsgeleitete, routineförmig verlaufende Praxis zu betrachten, sondern als wissenschaftliches Arbeitsgebiet zu etablieren und damit systematischer und wissenschaftlich fundierter Reflexion und Gestaltung zugänglich zu machen. Der Band zeigt, wie dies durch Intensivierung, Verbreitung und Diskussion von forschenden Ansätzen in der hochschuldidaktischen Praxis gelingt. Die Beiträge bieten mit ihren theoretischen, konzeptionellen und empirischen Zugängen einen Fundus wissenschaftlicher Erkenntnisse, die eine evidenzbasierte Entwicklung von Lehre und Studium ermöglichen. Insbesondere das hochschuldidaktische Handeln kann daher durch solche Forschung evidenzbasiert fundiert erfolgen.

      Forschungsformate zur evidenzbasierten Fundierung hochschuldidaktischen Handelns
    • Dieses Buch erschließt fundiert und praxisnah Bedeutung, Ansatzpunkte und Aspekte von Beratung als Instrument der Personal- und Hochschulentwicklung im Kontext von Studium und Lehre. Professionelles Coaching unterstützt Akteure in Studium und Lehre sowie in Studiengangs- und Curriculumentwicklungen im Sinne einer neuen Lehr- und Lernkultur. Diskurse um Diversity spielen dabei eine zunehmende Rolle.

      Coaching (in) diversity an Hochschulen
    • Einen besonderen Reiz der Sozial- und Handlungswissenschaften macht es aus, vermeintlich bekannte Tatsachen von veränderter Position und aus überraschenden Perspektiven neu zu sehen. Die exemplarische Untersuchung der Beziehung von Schule und Sozialpädagogik richtet den Blick auf viele Bekannte aus einer langen Geschichte. Nach einer Synopse der theoretischen und empirischen Befunde aus der Professionsforschung zu den Berufsgruppen der Lehrer/innen und Sozialpädagog/innen wird vom Zusammenspiel zweier „feindlicher Schwestern“ der Blick auf eine Bühne gelenkt, auf der sich das Drama der Kooperation in der professionellen Beziehungsarbeit abspielt. Der Blick richtet sich auf die „Rollenkonfigurationen“ zwischen den jeweils „spezialisierten anderen“ Berufsgruppen. Die doppelte Konstellierung der Beziehungen legt den Blick frei auf 'Erziehung' als Spezialfall von 'Beziehung'. Die vorliegende Veröffentlichung stellt so in der Ausarbeitung zentraler Konstrukte tragende Bausteine einer 'Beziehungswissenschaft' bereit.

      Rollenkonstellationen in der pädagogischen Beziehungsarbeit