»Es war einmal ...« Mit ihren immer wieder neu variierten Geschichten von Liebe, Heldentum, Bosheit und Tod verbinden die Märchen der Welt nicht nur Länder und Kontinente, sondern auch alle Generationen. Vom Märchenprinzen bis zur Hexe, vom dunklen Wald bis zum königlichen Schloss – keine andere Gattung der Weltliteratur hat so prägnante Bilder vom Glück und Unglück dieser Welt gefunden, keine andere Gattung zieht sowohl Kinder als auch Erwachsene so sehr in ihren Bann. Dieser Band versammelt die schönsten Märchen aus aller Welt.
Petra Gropp Bücher






Der Literarische Kalender 2005: Die Familie Mann. Ein Kalender in hochwertiger Ausstattung, mit Lesebändchen und einem übersichtlichen Wochenkalendarium. Zahlreiche bisher unveröffentlichte Fotos der Familie Mann illustrieren diesen Kalender.
Neues aus der Heimat!
- 363 Seiten
- 13 Lesestunden
In dieser Anthologie gehen die großen Autoren der deutschen Gegenwartsliteratur auf Entdeckungstour: Neugierig nehmen sie Sahnetorten und Wildschweinköpfe in den Blick, erkunden Stadtlandschaften und urbane Idyllen. Was hält uns zu Hause, was treibt uns das Neue zu suchen? §
Szenen der Schrift
Medienästhetische Reflexionen in der literarischen Avantgarde nach 1945
- 447 Seiten
- 16 Lesestunden
Mitte des 20. Jahrhunderts wendet sich die literarische Avantgarde ihrer Medialität zu und erkundet »Szenen der Schrift«, nimmt Formen der Schrift und Praktiken des Schreibens in den Blick. Gemeinsamer Bezugspunkt der experimentellen Literatur sowie der Pop-Literatur sind Diskurse zu Medientheorie und Ästhetik. Die Studie eröffnet eine neue Perspektive auf die literarische Avantgarde nach 1945, indem sie materialreich monumentale Schreib-Projekte wie die Arbeiten der französischen Werkstatt für potenzielle Literatur (Oulipo), die phantastischen Textlandschaften Georges Perecs und die Textinszenierungen von Rainald Goetz fokussiert, die Literatur als performativen Akt und medienästhetische Praxis betreiben.
Schon wieder Vanillekipferl und Zimtsterne? Autoren lassen uns einen Blick auf ihren Plätzchenteller werfen und verraten uns ihre besten Rezepte: Schneeflöckchen, Quittenfleckerl und Hausfreundchen. Die Plätzchenerfinder erzählen vom Backen und Naschen, von Weihnachten in der Kindheit und von großen Irrtümern in der Backstube. Mit echten Rezepten und nicht immer ganz wahren Geschichten.
Frauenliteratur in Wissenschaft und Praxis
- 94 Seiten
- 4 Lesestunden