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Bookbot

Ursula Gast

    Dissoziative Identitätsstörung bei Erwachsenen
    Dissoziative Identitätsstörung bei Erwachsenen (2. Aufl.) (Leben Lernen, Bd. 342)
    Trauma und Trauer
    Glücklich sein mit Sisyphus
    Dissoziative Störungen erkennen und behandeln
    • Dissoziative Störungen sind mögliche Folgeerkrankungen bei Menschen, die als Kind seelische, körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt haben. Im klinischen Alltag werden sie häufig übersehen. Der Leser erhält einen praxisnahen Überblick, wie Dissoziative Störungen entstehen, wie sie erkannt und in das Spektrum posttraumatischer Störungen eingeordnet werden können. Anhand klinischer Fallbeispiele wird das therapeutische Vorgehen erläutert. Ein Schwerpunkt liegt auf der Dissoziativen Identitätsstörung (Multiple Persönlichkeit).

      Dissoziative Störungen erkennen und behandeln
    • Liebeserklärung an das Leben und praktische Hilfe zugleich. In ihrem neuen Buch lehren Ursula und Wolfgang Gast das Philosophieren als Lebenskunst. Philosophieren heißt für sie, die oft nervigen Dinge des Alltags mit einem kritischen und zugleich liebenden Blick zu betrachten, dereinem einen tieferen Sinn erschließt.

      Glücklich sein mit Sisyphus
    • Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach sinngebendem Verstehen ihrer Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. Z.B. vermögen die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises, Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum, nicht nur Trauernde, sondern auch traumatisierte Menschen zu stabilisieren. (Quelle: Buchcover).

      Trauma und Trauer
    • Eine Folgestörung früher und schwerer Traumatisierung kann die »Dissoziative Identitätsstörung« (DIS) sein, die Ärzte und Psychotherapeuten vor viele Fragen stellt. Die Expertenempfehlungen im Buch bieten ein klares Vorgehen zur Diagnose und Behandlung sowie praktische Beispiele. Die DIS wird in der Psychotherapie als Folge schwerer emotionaler, körperlicher und sexueller Gewalterfahrungen in der frühen Kindheit betrachtet. Viele Psychotherapeuten empfinden Unsicherheit in der Diagnose und Therapie dieser Störung, die mehrere Hunderttausend Menschen betrifft. Die Empfehlungen repräsentieren den aktuellen Standard in der Behandlung der DIS und beinhalten: - Zuverlässige Diagnostik dissoziativer Symptome bei Patienten - Zentrale Behandlungsziele - Verfügbare und empfohlene Behandlungsmethoden Detailreiche Praxisbeispiele sorgen für Anschaulichkeit und Nähe zur praktischen Anwendung. Das Buch richtet sich an TraumatherapeutInnen, PsychotherapeutInnen aller Schulen, PsychiaterInnen und (Fach-)ÄrztInnen.

      Dissoziative Identitätsstörung bei Erwachsenen