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Kurt Marti

    Kurt Marti war ein Schweizer Theologe und Dichter. Seine Lyrik weist oft theologische und religiöse Bezüge auf. Er ist auch für seine Dialektliteratur bekannt, die intellektuelle Qualität besitzt. Martis Werk verbindet auf einzigartige Weise tiefe spirituelle Reflexion mit einer ausgeprägten sprachlichen Sensibilität.

    Grenzverkehr
    Wo chiemte mer hi?
    Im Zeichen des Esels
    Notizen und Details 1964 - 2007
    Woher eine Ethik nehmen?. Streitgespräch über Vernunft und Glauben. Mit einem Vorwort von Werner Morlang
    Leichenreden
    • Man soll von Toten nichts Schlechtes sagen, heißt es. In seinen 'Leichenreden' hinterfragt Kurt Marti diese Konvention und wehrt sich gegen die gängigen Abschiedsrituale, gegen die gut gemeinten Worte und tröstenden Phrasen. Er schreibt ehrlich und schonungslos über das Leben, das Sterben und den Tod, immer verbunden mit einem tiefen Verständnis für Angst, Verdrängung und Abwehr, die den Verlust eines Menschen begleiten. Martis lyrische Totenreden sind ein Klassiker der Schweizer Literatur. Seit ihrer Erstveröffentlichung haben sie nichts von ihrer Aktualität und Brillanz verloren. Selten wurde so offen über den Tod und die Trauer geschrieben.

      Leichenreden
    • Von 1964 bis 2007 hat der Berner Pfarrer und Schriftsteller Kurt Marti für die Zeitschrift Reformatio seine 'Notizen und Details' verfasst – pointiert formulierte Beobachtungen und Kommentare zu Literatur, Theologie und Kirche sowie zu Vorgängen in Politik und Gesellschaft. Sie dokumentieren auf einzigartige literarische Weise ein Stück bewegter Zeitgeschichte. Wer die jüngere Geschichte der Schweiz kennenlernen wolle, hat Peter Bichsel einmal gesagt, der müsse Kurt Martis Gesamtwerk lesen. Zu diesem Gesamtwerk gehören die 'Notizen und Details'.

      Notizen und Details 1964 - 2007
    • Wo chiemte mer hi?

      • 203 Seiten
      • 8 Lesestunden
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      Kurt Marti wurde bekannt als aufmüpfiger protestantischer Theologe, als Autor von Erzählungen und kritischen Kommentaren des Zeitgeschehens. 1967 erschien „Rosa Loui“, Martis erster Lyrikband auf Berndeutsch. Die Gedichte verbinden Sprachexperiment mit politischer Kritik. Ihre Auswirkungen auf die Literatur in der Schweiz waren enorm. Sie beeinflussen Autoren von Peter Bichsel über Franz Hohler bis zu Pedro Lenz und gelten heute als Klassiker. Zum ersten Todestag erscheint in der Kollektion Nagel & Kimche die gesammelte Mundartlyrik Martis, ergänzt mit vielen bislang unpublizierten Gedichten. Herausgegeben vom Literaturwissenschaftler Andreas Mauz und mit einem Nachwort des Spoken-word-Dichters Guy Krneta.

      Wo chiemte mer hi?
    • Grenzverkehr

      Ein Christ im Umgang mit Kultur, Literatur und Kunst

      • 194 Seiten
      • 7 Lesestunden
      Grenzverkehr
    • Ungrund Liebe

      Klagen, Wünsche, Lieder

      • 59 Seiten
      • 3 Lesestunden
      Ungrund Liebe