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Sascha Ferz

    Beyond borders
    Ewige Universitätsreform
    Rechtskultur - Streitkultur - Mediation
    Mediation in Betrieben
    Kommunizieren – Intervenieren – Kooperieren. Sozial-kommunikativ in den Beruf starten
    Mediation
    • Mediation

      Konfliktlösung in Familien, bei Erbschaften, in Nachbarschaft und Schule, im Datenschutz, in der Wirtschaft, im öffentlichen Bereich sowie im Strafrecht (Tatausgleich)

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Nicht jede Auseinandersetzung muss vor Gericht landen: Mediation bietet effiziente Lösungsansätze zur Streitbeilegung in Familien-, Erbschafts-, Nachbarschafts- und Datenschutzkonflikten sowie bei Konflikten im öffentlichen und Wirtschaftsbereich. Dieses Werk liefert das nötige Praxiswissen dazu. Nicht jeder Konflikt muss vor Gericht Mediation ist eine weltweit anerkannte Methode, um in Streitfällen erfolgreich außergerichtlich zu vermitteln und die Kommunikation und Beziehungen zwischen Menschen zu verbessern. Von Familien-, Erbschafts-, Nachbarschafts- und Schulkonflikten über Streitfälle im Bereich des Datenschutzes oder der Wirtschaft bis hin zu den Auseinandersetzungen im öffentlichen Bereich: Dieses Buch, das von erfahrenen Mediatoren verfasst wurde, zeigt konkrete Lösungsansätze zur Konfliktbewältigung und Streitbeilegung mit besonderem Fokus auf zwischenmenschliche Aspekte. Neben theoretischen Ausführungen liefert das Werk anhand einer Vielzahl von Fallbeispielen konkretes Praxiswissen zu unterschiedlichsten Aspekten der Mediation. Auf die nachhaltige Wirkung von Interventionen und den Einfluss kultureller Aspekte in der Mediation wird dabei ebenso eingegangen wie auf praktische Fragen zu Marketing oder Datenschutz. Checklisten und Muster, zB für datenschutzrechtliche Vereinbarungen, sowie QR-Codes zu nützlichen Webseiten runden das Werk, das sich sowohl an angehende als auch praktizierende Mediatoren richtet, ab. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Mediation
    • Mediation in Betrieben

      Konfliktmanagement und Organisationsentwicklung im Arbeitsalltag

      Best-Practice des modernen Konfliktmanagements in Unternehmen Es gilt längst als Credo des modernen Managements, dass sich eine höhere Flexibilität in der Konfliktarbeit positiv auf die Kosten zur Konfliktbewältigung auswirkt. Zudem fördern individuell an die jeweilige Unternehmenskultur angepasste Konfliktmanagementsysteme die Kommunikation der MitarbeiterInnen und deren Gesundheit. In diesem Buch werden Best-Practice-Beispiele wie etwa die Konfliktberatungsstelle der Universität Wien oder die KonfliktberaterInnen an der Medizinischen Universität Wien vorgestellt. Eine Konfliktkostenstudie beleuchtet, was es konkret bei der Umsetzung eines entsprechenden Konzepts zu beachten gibt. Die Aufarbeitung von Fragen zur Interkulturalität, zu Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie zum Umgang mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz soll Unternehmen helfen, praxisgerechte Lösungen zu entwickeln und passende interne Prozesse zu schaffen. Im Rahmen der verpflichtenden Lehrlingsmediation werden konsensorientierte Verfahren für Jugendliche im Arbeitsleben umfassend beschrieben. Ebenso wird die Etablierung von Whistleblowingsystemen in Unternehmen betrachtet.

      Mediation in Betrieben
    • Rechtskultur gehört zur Identität eines jeden Gemeinwesens und wird, gerade weil sie so selbstverständlich scheint, wenig diskutiert. Sie ist es aber, die den konkreten Umgang mit Werten und Bedürfnissen einer Gesellschaft, eingefangen in normativen Regelungswerken, widerspiegelt. Damit eng verwoben erscheint auch die Frage der rechtsförmlichen Konfliktbewältigung. Staatlich organisierte Streitverfahren mit ihren hochdifferenzierten Verfahrens- und Rechtsschutzgarantien waren und sind essentielle Elemente für Bestand, Qualität und Rechtskultur eines Staates. Daneben aber greifen andere, alternative Instrumente zur Streitbewältigung Platz. Sie sind Ausdruck eines Wandels der gesellschaftlichen Rechtskultur, der sich letztlich in der Betonung von Selbständigkeit und Eigeninitiative, in der Reaktivierung verlorener oder abgegebener Eigenkompetenz ausmachen lässt. Den Fragen sich verändernder Mechanismen zur Konfliktbewältigung wird in diesem Tagungsband nachgegangen. Die Beiträge internationaler Autorinnen und Autoren handeln von Ansätzen und Einsätzen alternativer Streitbeilegungsverfahren als Form der Rechtskultur, von deren Chancen und Grenzen sowie deren Einordnung in vorgegebene Rechtsstrukturen. Das Verfahren der Mediation und ihre verschiedenen Anwendungsgebiete nehmen dabei einen besonderen Stellenwert ein.

      Rechtskultur - Streitkultur - Mediation
    • Universitäten werden reformiert, seit es sie gibt. Daß diese dennoch über einen Zeitraum von mittlerweile rund 900 Jahren entgegen zahlreicher Systembrüche und Eingriffe von außen ihr Gesamtbild und ihre Grundidee weitgehend bewahren konnten, deutet auf ein gehöriges Maß an Bestandskraft der «universitas magistrorum et scholarium» hin. Dies erscheint um so erstaunlicher, als die Universitäten wie kaum eine andere Institution gesellschaftspolitischen Einflüssen unterworfen sind. Eine Rückschau – oder besser – eine zeitgemäße Bestandsaufnahme soll mit dieser rechtshistorischen und rechtsdogmatischen Studie über die österreichische Universitätsorganisation in ihrem strukturellen Wandel unternommen werden. Dieses Vorhaben erfährt zweifellos noch dadurch an Brisanz, als den Universitäten auf ministeriellem Wege bereits ein weiteres institutionelles, die Vollrechtsfähigkeit forcierendes Reformvorhaben entgegensteuert.

      Ewige Universitätsreform
    • Einblick in bestehende Konfliktmanagementsysteme - analoge und digitale Konfliktanalysetools - Best Practice Zum Hintergrund Der Titel dieses Bandes ist als Einladung zu verstehen, sich in die vielschichtige Themenwelt sozialer Konflikte sowie der Konfliktarbeit hineinziehen zu lassen und dabei den Blick über vermeintliche Grenzen hinweg zu richten. Derartige Grenzen bieten mitunter Anlass für Streitigkeiten, insbesondere dann, wenn diese als unverrückbare, unabänderliche oder als unscharf abgrenzbare Positionen wahrgenommen werden. Zum Inhalt Mit diesem Sammelwerk ermöglichen 17 Autorinnen und Autoren mit ihren Beiträgen Zugang zu theoretischen und praxisorientierten Konfliktthemen. Dazu zählen etwa grundlegende Konzepte zur Konflikttransformation sowie solche aus der Konflikt- und Friedensforschung. Ebenso bedeutend sind die darin aufgeworfenen Fragen zur Überwindung von Exklusionstendenzen in den Beiträgen zur Resozialisierung sowie zum diskriminierenden Umgang von Romnija und Roma. Best-Practice-Beispiele aus dem universitären Bereich in Würzburg sowie das auf mehreren Wirkebenen angelegte ADR-Modell von Maryland geben Einblick in die strategische und organisationale Konfliktarbeit. Zudem erlauben Beiträge über analoge wie auch digitale Konfliktanalysetools die Ergänzung des mediativen Methodenkoffers. Wie wertvoll ein solcher ist, lässt sich dem Essay über den Mediationswettbewerb in Litauen entnehmen. Den textlichen Abschluss bilden Ausführungen zur Familienmediation in Tschechien.

      Beyond borders
    • BürgerInnenbeteiligungsverfahren in der Stadtplanung Braucht es für Entscheidungen im urbanen Bereich die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern? Die Frage ist aus demokratiepolitischen und akzeptanzsichernden Gründen mit einem unumschränkten „Ja“ zu beantworten. Wie nun einzelne Vorhaben, ob nun programmatischer oder städtebaulicher Natur, gelingen können, wird in diesem Band anhand von Best-Practice-Fällen aus Österreich, Deutschland und Hong Kong aufgezeigt. Das bloße Einfordern von Partizipationsinitiativen stellt für sich ein wenig taugliches Mittel dar. Der Ergebniserfolg ist zu einem großen Maße von der Gestaltung des Entscheidungsverfahrens abhängig. Dementsprechend finden in den Beiträgen des vorliegenden Bandes demokratietheoretische Grundsatzüberlegungen ebenso Platz wie Ideen zur Initiierung und Etablierung verbindlicher Leitlinien für eine aktive BürgerInnenbeteiligung sowie ganz konkrete Konfliktbearbeitungsmethoden.

      Mediation und BürgerInnenbeteiligung
    • Mediation im öffentlichen Bereich

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Mediation als Schlagwort ist in aller Munde, so auch im öffentlichen Bereich. Dennoch scheint dieser Konfliktbehandlungsmethode der Durchbruch noch nicht gelungen zu sein.

      Mediation im öffentlichen Bereich