Die fünfte Auflage des Lehrbuchs enthält mit Stand 1. August 2004 folgende Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts: Sicherheitspolizeirecht, Vereinsrecht, Versammlungsrecht, Staatsbürgerschaftsrecht, Fremdenrecht, Melderecht, Gewerberecht, Wasserrecht, Forstrecht, Denkmalschutzrecht, Kraftfahrrecht, Grundverkehrsrecht, Straßenpolizei- und Straßenrecht, Abfallwirtschaftsrecht, Raumordnungsrecht, Baurecht, Naturschutzrecht, Veranstaltungsrecht und einen Beitrag zur Umweltverträglichkeitsprüfung. Als völlig neuer Bereich ist das Vergaberecht hinzugekommen. Ein umfangreiches Glossar ermöglicht ein Lesen und Verstehen ohne ständiges Nachschlagen in anderen Werken. Die Kapitel sind einheitlich strukturiert, komprimiert, leicht lesbar dargestellt und nach einem einheitlichen Gliederungskonzept systematisch bearbeitet. Um auch die Anforderungen der Praktiker zu erfüllen, werden zu Beginn jedes Kapitels die innerstaatlichen und europäischen Rechtsgrundlagen und Bezüge umfassend dokumentiert.
Susanne Bachmann Bücher






Effiziente Krisenkommunikation transparent und authentisch
Wie Kommunikation in extremen Situationen heute aussehen muss, um Organisationen zukunftsfähig zu machen
- 148 Seiten
- 6 Lesestunden
Das Buch bietet praxisnahe Strategien zur Krisenbewältigung und -prävention, unterstützt durch konkrete Beispiele. Es zeigt auf, wie Unternehmen sich auf Krisen vorbereiten und in schwierigen Zeiten transparent agieren können. Ergänzt durch praktische Checklisten und aktuelle Tipps, behandelt die überarbeitete zweite Auflage auch spezifische Themen wie Kommunikation während der Corona-Krise und virtuelle Meetings. Ein besonderes Highlight ist das Interview mit dem Krisenmanager Uwe Wolff sowie das Geleitwort der ehemaligen Marketingchefin der Deutschen Bahn, Antje Neubauer.
Diskurse über MigrantInnen in Schweizer Integrationsprojekten
Zwischen Normalisierung von Prekarität und Konditionierung zur Markttauglichkeit
- 272 Seiten
- 10 Lesestunden
Susanne Bachmann analysiert eingelagerte Diskurse in ausgewählten Integrationsprojekten für MigrantInnen in der Schweiz. Anhand von vier Fallstudien zeigt die Autorin, dass Vorannahmen und Zuschreibungen in den Projekten die beruflichen Optionen beeinflussen, welche die Projekte für die Teilnehmenden anvisieren. Diese wiederum zielen darauf ab, dass die Teilnehmenden die Einschätzungen der Projekte übernehmen und ihre beruflichen Ziele entsprechend anpassen. Dabei fokussieren die Projekte vorrangig gering qualifizierte und traditionell lebende MigrantInnen, andere Lebensrealitäten drohen aus dem Blick zu geraten. Dadurch besteht die Gefahr, dass sich Stereotypen verfestigen und eine nachhaltige Integration von MigrantInnen nicht erreicht werden kann.