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Bookbot

Andreas Abegg

    Prinzipien des Finanzmarktrechts
    Energiewende im Konflikt mit Natur- und Heimatschutz
    Koordinationspflichtige Bauvorhaben bei Schutzobjekten
    Das Recht der Sharing Economy
    Die Evolution des Verwaltungsvertrags zwischen Staatsverwaltung und Privaten
    Jahrbuch für Heimatkunde im Kreis Plön
    • 2018

      Das Recht der Sharing Economy

      Welchen Regulierungsbedarf schaffen Airbnb, Uber & Co?

      Der Sharing Economy wird das Potenzial zugeschrieben, unsere Welt fundamental zu verändern. Im Zentrum des Interesses stehen elektronische Plattformen, welche Angebot und Nachfrage in breiterem Umfang als bisher zusammenbringen und zugleich die Transaktionskosten des Leistungsaustausches erheblich minimieren. Die Autoren prüfen, welche konkreten Lösungen unser heutiges Recht für aktuelle Problemstellungen der Sharing Economy (namentlich betreffend Uber und Airbnb) bietet. Sie kommen zum Schluss, dass der Ruf nach dem Gesetzgeber in mancherlei Hinsicht verfrüht ist.

      Das Recht der Sharing Economy
    • 2017

      Koordinationspflichtige Bauvorhaben bei Schutzobjekten

      Zur Umsetzung von Art. 25a RPG am Beispiel des Zürcher Rechts, mit besonderer Berücksichtigung der Erstellung von Solaranlagen

      Seit dem 1. Mai 2014 sind Solaranlagen auf Dächern nicht mehr baubewilligungspflichtig, sondern unterliegen nur noch einer Meldepflicht. Unklar ist, ob und inwiefern dies auch für Solaranlagen auf Denkmälern gelten kann. Der vorliegende Band nimmt diese Frage zum Anlass für eine Untersuchung, wann und wie baurechtliche mit denkmalpflegerischen Entscheiden nach Art. 25a RPG zu koordinieren sind. Besonderes Augenmerk wird dabei erstens der reichhaltigen bundesgerichtlichen Rechtsprechung und zweitens der Umsetzung im Kanton Zürich geschenkt.

      Koordinationspflichtige Bauvorhaben bei Schutzobjekten
    • 2016
    • 2014

      Das Lehrbuch führt in die ökonomischen und soziologischen Theorien des Finanzmarkts ein und enthält eine systematische Darstellung des Finanzmarktrechts. Es legt das Schwergewicht nicht auf eine branchen-, sondern prinzipiengeleitete Darstellung nach Rechtsgebieten: Rahmenregulierung der Geld- und Währungspolitik, Aufsichtsrecht, regulierte Selbstregulierung, privatrechtliches Regulierungsrecht, Missbrauchsbekämpfung. Die Kapitel werden durch Repetitionsfragen, Fälle und eine umfassende Literaturübersicht ergänzt. Das Werk eignet sich als Begleitmedium zum Unterricht wie zum Selbststudium und richtet sich an Studierende von Fachhochschulen und Universitäten, sowohl im Grundstudium als auch in der Weiterbildung.

      Prinzipien des Finanzmarktrechts
    • 2010

      Die Evolution des Verwaltungsvertrags zwischen Staatsverwaltung und Privaten

      Der kontrahierende Staat in Deutschland, Frankreich und der Schweiz seit dem 18. Jahrhundert

      • 492 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Analyse beleuchtet die Entwicklung des Staatsverständnisses im 18. und 19. Jahrhundert, beginnend mit der Emergenz und der anschließenden Verbannung des kontrahierenden Staates. Es wird der Vertrag zwischen Staat und Privatpersonen im Kontext des Justizstaats und des souveränen Nationalstaats untersucht. Zudem wird die Wiederauflebung des verwaltungsrechtlichen Vertrags im Interventionsstaat thematisiert. Die strukturierte Gliederung umfasst Vorwort, Inhaltsverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis und ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis.

      Die Evolution des Verwaltungsvertrags zwischen Staatsverwaltung und Privaten
    • 2009

      Der Verwaltungsvertrag zwischen Staatsverwaltung und Privaten

      Grundzüge einer historisch und theoretisch angeleiteten Dogmatik öffentlichrechtlicher und privatrechtlicher Verwaltungsverträge

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Vertragsform erfreut sich in der Zusammenarbeit von Staatsverwaltung und Privaten zunehmender Beliebtheit. Die Reichweite derartiger Verträge erstreckt sich von Grossprojekten des Public-Private-Partnership bis hin zur Integration von Personen im Sozial , Unterrichts- und Asylwesen. Trotz der zunehmenden Bedeutung, die der vertraglichen Kooperation zwischen Staatsverwaltung und Privaten zukommt, fehlt heute eine vertiefte Behandlung dieser Problematik. Die vorliegende Untersuchung, die Teil einer Freiburger Habilitationsschrift darstellt, befasst sich mit den grundlegenden Fragen öffentlichrechtlicher und privatrechtlicher Verträge zwischen Staatsverwaltung und Privaten. Mit Blick auf die gesetzgeberische und gerichtliche Praxis einerseits sowie auf Geschichte und Theorie des kooperierenden Staates andererseits kommt der Autor zu neuen Schlüssen. Insbesondere fordert er eine verstärkte Berücksichtigung des kooperativen Elements vertraglicher Zusammenarbeit in den Abgrenzungen von Verfügung und Vertrag und von öffentlichem Recht und Privatrecht, eine verstärkte Verlagerung vom verwaltungsinternen zum gerichtlichen Rechtsweg sowie eine weitergehende Zulässigkeit vertraglicher Formen bei gleichzeitiger verstärkter Inhaltskontrolle.

      Der Verwaltungsvertrag zwischen Staatsverwaltung und Privaten