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Gerhard M. Buurman

    The Intrinsic Logic of Design
    Total interaction
    Geldkulturen
    Eigenlogik des Designs
    • 2016

      Mit der in letzter Zeit rapide wachsenden Bedeutung des Designs für ökonomische und technische Entwicklungen verbinden sich zunehmend auch gesellschaftliche Fragestellungen von höchster Brisanz. Wie aber ist es möglich, diese Dimensionen des Designs – im Sinne eines „Social Designs” – zu erforschen und sichtbar zu machen? Die AutorInnen nehmen diese Frage zum Anlass, um die spezifischen Rationalitäten der im Design verwendeten Verfahren und Methoden zu beleuchten. Anhand von acht ausgewählten Projekten aus der Designpraxis an der Zürcher Hochschule der Künste, unter anderem aus den Bereichen Industrial Design, Interaction Design oder Game Design, werden Netzwerke heterogener Akteure beschrieben und aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven diskutiert. Die betrachteten Designproduktionen verkörpern eine Eigenlogik, die weder auf standardisierte Methodensets innerhalb, noch auf etablierte Verfahren außerhalb der Disziplin reduziert werden kann. Mit der Aufschlüsselung der Komplexität singulärer Designprozesse wird zugleich ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Theoriebildung im Design geleistet.

      Eigenlogik des Designs
    • 2014

      Geldkulturen

      Ökonomische, philosophische und kulturtheoretische Perspektiven

      • 279 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Welche nationalen bzw. territorialen Unterschiede im Umgang mit Geld, Kredit und Verschuldung gibt es? Wir wissen viel über die Geschichte des Geldes, die Geschichte der Wirtschaft und der Spekulation; wir sind bestens informiert über Globalisierungsgrade, Wirtschaftszyklen und einzelne Bilanzen. Doch betrachtet man die jüngeren Diskussionen um die Konflikte innerhalb der Eurozone oder der Eurozone zum Rest der Welt, so scheint es, als wüssten wir noch zu wenig über den kulturellen Aspekt des Geldes. Welche nationalen bzw. territorialen Unterschiede im Umgang mit Geld, Kredit und Verschuldung gibt es? Zu welchen Potentialen, aber auch Konflikten führen diese? Wirken sich geldkulturelle Unterschiede auf kulturelle Erzeugnisse im engeren Sinne aus: auf Designprodukte, auf Architekturen, auf die Gestaltung von Interaktionsprozessen etc.? Antworten auf diese Fragen geben die renommierten Autorinnen und Autoren Gerhard M. Buurman, Stephan Trüby, Hans Christoph Binswanger, Christina von Braun, Elena Esposito, Piroschka Dossi, Philipp Oswalt, Bazon Brock, Meinhard Miegel, Bertram Schefold, Jochen Hörisch, Gunnar Heinsohn, Jürgen G. Backhaus, Wolfgang Pircher, Tina Hartmann und Georg Zoche.

      Geldkulturen