Philipp Schiemann, Ex-Junkie und Autor, gewährt in "Heute habe ich nichts genommen" einen ehrlichen Einblick in die Drogensucht. Er beschreibt das Dilemma der Süchtigen, die trotz anfänglicher Erleichterung durch Drogen letztlich in einer ausweglosen Situation gefangen sind. Ein bewegendes Zeugnis seiner persönlichen Erfahrungen.
Philipp Schiemann Reihenfolge der Bücher
1. Januar 1969






- 2024
- 2020
Rockstar 5.0
Erzählung
- 2017
Mami Wata
Die afrikanische Loreley
- 2013
In 'Gnadenlos' thematisiert Philipp Schiemann Sucht, Psychiatrie, Isolation, Liebe und Einsamkeit. Als ehemaliger Alkohol- und Drogenabhängiger begegnet er seinen Protagonisten auf Augenhöhe. Der Roman ist ergreifend, traurig, grotesk und komisch, ohne Moralisierung, und zeigt eine düstere Parallelwelt mit tiefen Abgründen.
- 2004
- 2001
- 1997
SUICIDE CITY erzählt von Joey, einem obdachlosen, süchtigen jungen Mann in den frühen Neunzigern in Deutschland. Er beschreibt seine Erfahrungen in WGs und psychiatrischen Einrichtungen mit zynischem Ton. Die Geschichte beleuchtet die Tragikkomik des Lebens in einem Drogenmilieu, geprägt von emotionaler Kälte und dem Streben nach Drogen und Geld.