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Bookbot

Ute Walter

    Geschichte des Anspruchs auf Schmerzensgeld bis zum Inkrafttreten des bürgerlichen Gesetzbuches
    Das neue Patientenrechtegesetz
    DaZ lernen im Sportunterricht
    Die Vorsorgevollmacht
    • Grundprobleme eines Rechtsinstituts unter besonderer Berücksichtigung der Frage nach Vorsorge im personalen Bereich

      Die Vorsorgevollmacht
    • Den meisten Menschen ist bewusst, dass „DaZ“ längst nicht mehr nur den Deutschunterricht, sondern den gesamten Schulalltag betrifft. Dennoch wird häufig außer Acht gelassen, dass selbst im Sportunterricht die Sprachkompetenz der Kinder gefördert und der Wortschatz erweitert werden können. Mit dem Heft „DaZ lernen im Sportunterricht“ erhalten Sie eine Vielzahl an Anregungen, wie Sie gezielt Lernwörter einführen können, die den DaZ-Kindern nicht nur im Sportunterricht, sondern auch im Alltag behilflich sein werden. Ganz nebenbei werden das Körperbewusstsein und das Rhythmusgefühl verbessert sowie die Koordination und die Teamfähigkeit geschult. Viele der Kopiervorlagen wurden direkt für die Hand der Kinder konzipiert. Sie sind übersichtlich gestaltet, werden durch ansprechende und erklärende Illustrationen gestützt und sind leicht verständlich. Zudem sind die Inhalte so ansprechend, dass auch deutsche Muttersprachler sich nicht langweilen werden, sondern mit Freude und Motivation am gemeinsamen Unterricht teilnehmen können. Die Materialien sind unabhängig, je nach Förderbedarf der individuellen DaZ-Kinder einsetzbar und allesamt praxiserprobt. n

      DaZ lernen im Sportunterricht
    • Das neue Patientenrechtegesetz

      Praxishinweise für Ärzte, Krankenhäuser und Patienten

      Das am 26.2.2013 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten bündelt die bisherigen Regelungen zum Behandlungsvertrag und normiert durch die Rechtsprechung entwickelte Bestimmungen. Es schafft eine klare gesetzliche Grundlage für das Rechtsverhältnis zwischen Behandelndem und Patient. Die Erklärung der gesetzlichen Regelungen der §§ 630a - 630h BGB erfolgt in verständlicher Weise, wobei das Synallagma von Rechten und Pflichten im Vordergrund steht. Der Behandlungsvertrag sorgt für Transparenz: Der Behandelnde erhält einen Überblick über seine Pflichten, während der Patient informiert wird, welche Pflichten erfüllt wurden. Thematisiert werden unter anderem der Behandlungsvertrag, Behandlungs- und Arzthaftungsrecht sowie Informationspflichten und Vorgehensweisen bei Behandlungsfehlern. Am Ende des Werkes finden sich zwei Checklisten für die Praxis, die die Informationen für Behandelnde und Patienten zusammenfassen. Für das Verständnis werden relevante Gesetzestexte abgedruckt. Vorteile sind die Aktualität zum Inkrafttreten des Gesetzes, eine komprimierte Darstellung für die Praxis, eine objektive Sichtweise für beide Seiten und die Checklisten für einen schnellen Überblick. Die Autorin, Prof. Dr. Ute Walter, ist Expertin im Medizinrecht und lehrt an der Universität Regensburg. Die Zielgruppe umfasst Patienten, Krankenhäuser, Ärzte sowie Rechtsanwälte und Richter, die sich über Neuerungen

      Das neue Patientenrechtegesetz
    • Der Anspruch auf Schmerzensgeld berührt grundlegende Fragen des Zivilrechtssystems: Wie weit ist der Schutz der Rechte und Rechtsgüter einer Person gezogen? Mit welchen Sanktionen ist der Verletzung immaterieller Interessen zu begegnen und in welchem Verhältnis steht hierbei das Zivilrecht zum Strafrecht? Wie verhält sich der Anspruch auf Schmerzensgeld zu den vorhandenen Systemen vertraglicher und gesetzlicher Haftung? Von welchem Schadensbegriff ist auszugehen? – Schon seit dem römischen Recht wird die Problematik behandelt, wenngleich sich die herangezogenen Rechtsbegriffe nicht immer mit den heute gebräuchlichen decken. Seit Inkrafttreten des BGB lässt sich für das Schmerzensgeld eine bewegte Entwicklung erkennen, die auch aktuell noch nicht abgeschlossen erscheint. Die vorliegende Arbeit setzt an der Wende zum 19. Jahrhundert ein, in einer Zeit also, als von der Naturrechtslehre der Aufklärung her ein bedeutsamer Neuerungsprozess für die moderne Privatrechtsentwicklung begann.

      Geschichte des Anspruchs auf Schmerzensgeld bis zum Inkrafttreten des bürgerlichen Gesetzbuches