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Barbara Winter

    Dreaming of a National Socialist Australia
    Oxford Reading Tree TreeTops Graphic Novels: Level 16: Fight For Rights
    Die Verwirklichung des Binnenmarktes für Arzneimittel
    Duell vor Australien
    Wenn die Sinne erwachen - Gesamtausgabe
    Wen das Feuer verbrennt
    • 2013

      New Orleans, 1832. Cara Devalier, Tochter eines irischen Saufbolds und einer Sklavin, ist Lundu-Tnzerin. Der sehr sinnliche und schockierend aufreizende Tanz ist offiziell verboten - aber die Attraktion im besten Bordell von New Orleans. Das gehrt dem berchtigten Berufsspieler Edan Iceman" Chandler. Als Caras Vater Haus und Hof verspielt, fordert der charismatische Edan, dass Cara fr die Schulden ihres Vaters aufkommt. Der khle Englnder stellt eine ungewhnliche Bedingung: Er will, dass Cara ihm den erotischen Tanz beibringt! Doch Cara wei genau, dass der gefhrliche Iceman weit mehr von ihr will, als nur mit ihr zu tanzen! Sie hingegen hat geschworen, jeden Mann zu tten, der ihr noch einmal zu nahe kommt!

      Wenn die Sinne erwachen - Gesamtausgabe
    • 2012

      Wen das Feuer verbrennt

      • 322 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die mittellose Ravenna Sinclair sieht nur eine Möglichkeit um an ihr rechtmäßiges Erbe zu kommen: Sie muss in die Rolle ihres toten Bruders schlüpfen und ein Jahr lang im Dienste des seltsamen, aber sehr attraktiven Nicolas Eden, dem Duke of Avalon, ausharren. Anfangs genießt Ravenna noch die unverhofften Freiheiten als Mann - doch je mehr Zeit sie in der Nähe des blinden Nicolas Eden verbringt, desto mehr gerät sie in den Bann dieses faszinierenden Mannes. Es beginnt ein gewagtes Spiel aus gefährlichen Verstrickungen und heißer Begierde!

      Wen das Feuer verbrennt
    • 2004

      Arzneimittel werden im Binnenmarkt der Europäischen Gemeinschaft grenzüberschreitend vertrieben, wobei besondere Rahmenbedingungen wie Arzneimittelsicherheit und öffentlicher Gesundheitsschutz zu beachten sind. Die Europäische Gemeinschaft muss dabei die Grundrechte respektieren, nicht nur als Abwehrrechte, sondern auch als Gestaltungsprinzipien für die Normsetzung. Die Autorin analysiert die nationalen Zulassungsverfahren und Marktzugangsregelungen in Deutschland und Frankreich sowie die Regelungen der Europäischen Gemeinschaft. Im Fokus steht die Frage, inwieweit national-dezentrale und europaweit-zentrale Zulassungsverfahren über die Europäische Arzneimittelagentur (EMEA) den Binnenmarkt und den freien Verkehr von Arzneimitteln unterstützen. Trotz der Harmonisierungsbemühungen der Europäischen Kommission bedeutet die Zulassung eines Arzneimittels nicht automatisch den Marktzugang. Die Autorin stellt fest, dass ein dichtes Netz gemeinschaftlicher Regelungen den grenzüberschreitenden Verkehr erleichtert hat, der Binnenmarkt für Arzneimittel jedoch nicht vollständig verwirklicht ist. Die nationalen Regelungen zur Preisbildung und Kostenerstattung im Rahmen der gesetzlichen Sozialversicherungssysteme stellen weiterhin ein Hemmnis dar, was zu erheblichen Marktverzerrungen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft führt.

      Die Verwirklichung des Binnenmarktes für Arzneimittel
    • 1994