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Francesca Ferguson

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    Make_shift city
    Talking cities - the micropolitics of urban space, die Mikropolitik des urbanen Raums
    Make City
    • Make City

      A Compendium of Urban Alternatives Stadt anders machen

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Städte stehen heute vor Herausforderungen wie explodierenden Immobilienpreisen, den Folgen des Klimawandels und unaufhörlichem Wachstum. Diese Sammlung versammelt verschiedene Perspektiven auf den urbanen Wandel und lässt Akteure aus Architektur, Stadtplanung, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu Wort kommen. Die Beiträge verdeutlichen, welche Strategien und Bündnisse notwendig sind, um neue Gesellschaftsverträge zu schmieden. Die Kreislaufwirtschaft beginnt in der Stadt: Lokale Produktion von Nahrungsmitteln, Rohstoffen und Räumen ist der Schlüssel, um die veralteten Muster eines linearen Wirtschaftssystems zu durchbrechen. Es werden Alternativen aufgezeigt, wie Stadtgestaltung anders gedacht werden kann, etwa durch neue Architekturen, Typologien, Materialflüsse sowie integrative und gemeinschaftliche Planung, die auf Wiederverwendung, Verdichtung und Optimierung bestehender Strukturen basieren. Der Fokus liegt nicht mehr auf kleinen Schritten und Utopien, sondern auf der Machbarkeit konkreter Projekte und Vorschläge für eine andere Stadt. Mit Beiträgen von verschiedenen Experten und Praktikern wird ein breites Spektrum an Ideen und Ansätzen präsentiert, die den urbanen Raum neu gestalten können.

      Make City
    • Make_shift city

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      2,8(4)Abgeben

      Öffentliche Sparpolitik und vor allem die wachsende Ressourcenknappheit in den europäischen Städten und Gemeinden haben weitreichende Folgen für den urbanen Raum. Wo ein Mangel an regulären Planungsprozessen herrscht, entstehen Lücken und offene Räume, die eine spontane und informelle urbane Gestaltung ermöglichen: ein Provisorium, ein vorläufiger oder sinnvoller Ersatz für etwas Anderes, für etwas – noch – Fehlendes. Make_Shift City weitet den Begriff des Provisorischen auf urbane Gestaltungsstrategien aus. Dabei geht es um einen Zustand der Unsicherheit, um das Unbeständige, Unperfekte und Unbestimmte, gleichzeitig aber um den gestalterischen Akt der Verschiebung bzw. Neuinterpretation als eine Form von urbanem „Détournement“. Daraus resultiert nicht selten ein Prozess des urbanen Commonings – des Gemeinschaffens: die Neuverhandlung gemeinsamer Räume und Ressourcen. Dieser „Urbanismus der kleinen Taten“ ist Teil einer emanzipatorischen Praxis: ein Neudenken des städtischen Raums und seiner (gesellschaftlichen) Möglichkeiten.

      Make_shift city
    • Deutschlandscape

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Begleitpublikation zum Deutschen Pavillon auf der 9. Internationalen Architekturausstellung 2004 in Venedig gibt einen Überblick über mehr als 35 zeitgenössische deutsche Architekturprojekte an städtischen Randgebieten, in suburbanen oder deindustrialisierten Zonen. Sie lassen die Transformation und Reaktivierung profaner Alltagsarchitektur - Gewerbegebiete, Einfamilienhäuser oder technische Bauten - und konventioneller Bauformen erkennen und eröffnen eine neue Wahrnehmung der 'Deutschlandschaft'. Architektonische Normen und Regeln werden mit ironischer Selbstreflexion neu formuliert und erfahren eine ästhetische Wendung. Von einer kritischen jungen Generation deutscher Architekten gebaut, zeigen die Projekte einen höchst innovativen Umgang mit neuen Materialien: Suburbane 'Plug-Ins' - temporäre und mobile Architekturen - wurden generiert, Bekanntes geschickt umgearbeitet und so provokative Lösungen für bisher unterbewertete Areale gefunden. Ausstellung: Biennale Venedig, 9. Internationale Architekturausstellung 2004 12.9.-7.11.2004

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