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Bookbot

Annette Zimmer

    Vereine heute - zwischen Tradition und Innovation
    Vereine - Basiselement der Demokratie
    Engagierte Bürgerschaft
    Verbände und Demokratie in Deutschland
    Nonprofit-Organisationen vor neuen Herausforderungen
    Das Museum als Nonprofit-Organisation
    • 2016

      Gemeinnützige oder Nonprofit-Organisationen (NPO) stehen aktuell vor vielfältigen Herausforderungen. Diese problematisiert der Sammelband, indem er die Perspektive der Fallstudie wählt. So wird anhand einer Vielzahl von Beispielen aufgezeigt, wie NPOs in unterschiedlichen Konstellationen auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren können. Sie illustrieren, wie Probleme in der Praxis angegangen werden, welche Schwierigkeiten dabei auftreten und wie diese erfolgreich zu bewältigen sind. Dabei wird ein breites Spektrum an Tätigkeitsfeldern, Problematiken und Lösungsansätzen abgedeckt. Der Schwerpunkt liegt weniger auf den Großorganisationen des NPO-Sektors in Deutschland, sondern vielmehr auf den kleineren Organisationen und ihren Bedarfen, innovativen Ansätzen und Problemlösungsstrategien.

      Nonprofit-Organisationen vor neuen Herausforderungen
    • 2014

      Forschung zu Zivilgesellschaft, NPOs und Engagement

      Quo vadis?

      • 452 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Welche Themen und Forschungsbereiche werden in den kommenden Jahren die Agenda der Zivilgesellschaftsforschung bestimmen? Diese Frage steht im Zentrum des Bandes. Zunächst geht es um Entwicklungen der Umweltbedingungen der Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Staat, und Gesellschaft im Wandel. Anschließend werden die Auswirkungen der Entwicklungen auf NPOs, die gegenwärtige Situation und Fragen des Managements analysiert. „The Next Generation“ kommt ebenfalls zu Wort: Wie sieht die Zukunft der Zivilgesellschafts- und Dritte-Sektor-Forschung aus der Perspektive junger WissenschaftlerInnen aus? Abschließend wird untersucht, wie die Forschungsförderung auf die Veränderungen reagiert, welche Themen als forschungsrelevant und welche Förderformate und -instrumente als zukunftsweisend erachtet werden.

      Forschung zu Zivilgesellschaft, NPOs und Engagement
    • 2007

      Rund 600.000 Vereine sind gegenwärtig als gemeinnützige Organisationen des Dritten Sektors in den Vereinsregistern eingetragen; jährlich kommen ca. 15.000 neu hinzu. Vereine sind Ausdruck von Selbstorganisation und Gemeinsinn. Dieser Band vermittelt ein facettenreiches Bild der Vereine als politische, soziale und auch wirtschaftliche Akteure. Praxisnah wird in die Thematik eingeführt und das Know-how vermittelt, das zur Gründung und Führung von Vereinen notwendig ist. Dass Vereine traditionsreiche Organisationen und Ausdruck gesellschaftlicher Modernisierung sind, wird ebenso thematisiert wie ihre vermittelnde und damit intermediäre Position zwischen Staat, Markt und Gemeinschaft. Am Beispiel Münsters wird das breite Spektrum von Vereinstätigkeit aufgezeigt, ihre Mitglieder- und Ressourcenstruktur dargelegt. Abgerundet wird der Band durch die Vorstellung und Diskussion dreier wichtiger theoretischer Zugänge zur Welt der Vereine, nämlich der Zivilgesellschaftsdiskussion, dem Sozialkapital - sowie dem Dritten Sektor Ansatz.

      Vereine - Zivilgesellschaft konkret
    • 2007

      Frauen an Hochschulen: winners among losers

      Zur Feminisierung der deutschen Universität

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Auf Grundlage einer repräsentativen Umfrage von ProfessorInnen an Hochschulen in Deutschland untersucht der Band Karrierehindernisse für WissenschaftlerInnen auf dem Weg zur Professur. Ziel ist die Erforschung der Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungs- und Leitungspositionen im akademischen Bereich.

      Frauen an Hochschulen: winners among losers
    • 2004
    • 2004

      Future of civil society

      • 736 Seiten
      • 26 Lesestunden

      The recent history of Central Europe has been significantly shaped by the re-emergence of civil society, which represents organized citizen activity beyond state and market boundaries. This resurgence has been pivotal to transformative events over the past two decades, including the fall of the Berlin Wall, the collapse of the Soviet empire, the revival of market economies, the establishment of democratic governance, and the re-integration of Europe. Furthermore, the revival of civil society in this region has elevated its global standing, enhancing visibility and credibility, and shifting its image from an ineffectual entity to a powerful force for social, economic, and political change. However, despite these accomplishments, the civil society sector in Central Europe, particularly in Visegrad countries, remains fragile—underfunded, understaffed, and not fully integrated into the existing political and economic frameworks. There seems to be an ongoing struggle to reconcile new civil society institutions with a history marked by extensive state welfare provision and a rich legacy of civic engagement. This earlier history of civil society organization and voluntary action has largely faded from contemporary discourse.

      Future of civil society
    • 2001

      Im Zentrum des Bandes steht das Verhältnis von Interessengruppen und Demokratie in Deutschland. In theoretischen Beiträgen wird der Frage nachgegangen, ob und wie Verbände, Gewerkschaften, Kirchen, NGOs und soziale Bewegungen in Deutschland Einfluß genommen, Themen besetzt und die Politik vorangebracht haben. Neben verschiedenen sektoralen und verbandsbezogenen Analysen zu Gewerkschaften, Kirchen, kommunalen Spitzenverbänden, NGOs und neuen sozialen Bewegungen wird die Verbändeforschung selbst einer Analyse unterzogen, die Funktion und Bedeutung der Interessengruppen für das „Modell Deutschland“ betrachtet und die Bedeutung der zunehmenden Internationalisierung und Europäisierung der Interessenvermittlung für die Demokratie untersucht. Die Beiträge werden eingerahmt durch eine Gesamtbetrachtung der Bedeutung der Interessengruppen für die Demokratie in Deutschland seit 1945.

      Verbände und Demokratie in Deutschland
    • 2000

      Der Band rückt die Traditionen bürgerschaftlichen Engagements ins öffentliche Bewußtsein und stellt gleichzeitig neue Konzepte, Ideen und Perspektiven für eine innovative Zukunftsgestaltung vor. In Politik und Medien hat das Ehrenamt als bürgerschaftliches Engagement derzeit Konjunktur. Zurückzuführen ist dies vor allem auf die Ebbe in den öffentlichen Kassen. Der Wohlfahrtsstaat, einst Garantie individuellen Wohlstands, ist kaum noch in der Lage, das bisherige Niveau zu halten. Gleichzeitig entsprechen seine standardisierten Leistungen nicht mehr den Bedürfnissen moderner Gesellschaften. So rückt das bürgerschaftliche Engagement auf dem Weg vom Wohlfahrtsstaat in die Wohlfahrtsgesellschaft ins Zentrum des Interesses. Angefangen bei den mildtätigen Stiftungen, über das vielfältige Vereinswesen bis hin zu den Genossenschaften vermittelt der Band einen Eindruck von der Vielfalt und den Traditionen bürgerschaftlichen Engagements. Gleichzeitig werden neue Formen der Selbst- und Mithilfe sowie richtungsweisende Konzepte einer Neubestimmung gemeinwesenorientierten freiwilligen Engagements vorgestellt.

      Engagierte Bürgerschaft