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Bookbot

David Beck

    Gesundheit und Lebenszufriedenheit in nordostdeutschen Landgemeinden 1973, 1994 und 2004/08
    Zusammenhänge zwischen dem sozioökonomischen Status und dem Gesundheitszustand der Bevölkerung in nordostdeutschen Landgemeinden 1973, 1994 und 2004, 08
    Die Re-Kommunalisierung polizeilicher Tätigkeitsbereiche mittels Kommunaler Ordnungsdienste
    Zeitgemäße Gesundheitspolitik in Kleinst- und Kleinbetrieben
    Gesundheitspolitik in der Arbeitswelt
    Verurteilt
    • Roman für Jugendliche von 13–16 Jahren, auch als Klassenlektüre an weiterführenden Schulen geeignet, Fach: Deutsch, Förderunterricht, Klasse 8–10 +++ K. L. A. R.-reality bedeutet: hundert Prozent autobiografische Geschichten, erzählt von jungen Menschen mit teils schweren Einzelschicksalen. Die Romane sind von Jugendlichen für Jugendliche geschrieben und werden bei Ihren Schülern das Lesefieber entfachen, denn nichts ist spannender als Geschichten aus dem realen Leben. Weiterhin sorgt der einfache Aufbau der Autobiographien, mit kurzen Kapiteln, leicht verständlichem Vokabular und einer alltagsnahen Sprache, für einen schnellen Leseerfolg, der Ihre Schüler nach dem Unterricht auch zu Hause weiterlesen lässt. Die Jugendbücher sind somit ideal für die Leseförderung in der Sekundarstufe und können von Lehrern als Schullektüre an Förderschule, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen eingesetzt werden. Zum Inhalt: David ist 18 und sitzt im Gefängnis. Dort macht er sich Gedanken über seinen Alltag und sein bisheriges Leben: die Adoption, die ersten Prügeleien und schließlich Diebstähle, massive Körperverletzungen, ein missglückter Raubüberfall. Damit schlittert er zunächst knapp am Knast vorbei - und landet in einem Erziehungscamp in Polen. Aber nach dem, was er da erlebt, weiß er erst recht nicht mehr, was richtig und was falsch ist, und gerät immer tiefer eine Spirale aus Kriminalität und Gewalt …

      Verurteilt
    • Das Thema „Arbeit und Gesundheit“ hat in letzter Zeit wieder eine erhöhte öffentliche und politische Aufmerksamkeit erlangt. Hierbei wird die Diskussion vor allem von zwei Problematiken bestimmt: zum einen dem demographischen Wandel in der Arbeitswelt und den daraus zu ziehenden Konsequenzen, zum anderen der (zumindest so wahrgenommenen) Zunahme von Leistungsdruck, Stress und Burnout im Erwerbsleben. Darüber hinaus ist zu vermerken, dass das System des institutionellen Arbeitsschutzes begonnen hat, sich in seinen Strukturen und Vorgehensweisen neu zu orientieren, um einen effektiveren Umgang mit den großen Herausforderungen arbeitsweltbezogener Prävention – wie den eben genannten – zu ermöglichen. Die Beiträge zu dem vorliegenden Band beleuchten wichtige Aspekte dieser Entwicklungen und analysieren die hier auszumachenden strukturellen Widersprüche, konzeptionellen Alternativen und politischen Konflikte.

      Gesundheitspolitik in der Arbeitswelt
    • Zeitgemäße Gesundheitspolitik in Kleinst- und Kleinbetrieben

      Hemmende und fördernde Bedingungen

      • 331 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Gefährdungsbeurteilungen und Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung sind in kleinen Betrieben deutlich weniger verbreitet als in großen. Die Forderungen nach zeitgemäßer Gesundheitspolitik stoßen in Kleinbetrieben nicht grundsätzlich auf taube Ohren, wohl aber auf andere Voraussetzungen und Ausgangslagen als in großen Unternehmen. David Beck referiert in diesem Buch den Stand der Forschung zu hemmenden und fördernden Bedingungen zeitgemäßer Gesundheitspolitik in Kleinbetrieben und zeigt anhand eigener Fallstudien systematisch, worin die spezifischen praktischen Herausforderungen und Probleme kleinerer Unternehmen liegen. Dabei wird sichtbar, dass die Umstände auch innerhalb der Gruppe der Kleinbetriebe erheblich divergieren und dass auf diese Unterschiede mit hinreichend differenzierten Ansprache- und Unterstützungsstrategien reagiert werden muss, um Überforderungen und Enttäuschungen zu vermeiden. Das Buch versteht sich damit gleichermaßen als wissenschaftlich fundierte wie als problemzentrierte und praxisorientierte Auseinandersetzung mit Handlungsoptionen, die einer größeren Verbreitung und optimierten Gestaltung einer zeitgemäßen Gesundheitspolitik dienen können.

      Zeitgemäße Gesundheitspolitik in Kleinst- und Kleinbetrieben
    • Die Kommunalverwaltung als Polizei? Was zunächst befremdlich klingt, wurde in den letzten Jahren Realität. Denn europaweit, und damit auch in Deutschland, fand und findet eine Umstrukturierung von Polizeibehörden und deren Zuständigkeitsbereichen statt, was sich auch auf die faktische Polizeiarbeit in den urbanen Räumen auswirkt. So treten dort inzwischen regelmäßig uniformierte städtische Außendienste auf, welche den Straßenverkehr regeln, Ruhestörungen unterbinden, Personalien feststellen, Anzeigen fertigen, Platzverweise erteilen, unmittelbaren Zwang anwenden, kurz: Polizeiarbeit leisten. Die vorliegende Arbeit erforscht diese Art der Re-Kommunalisierung polizeilicher Tätigkeitsbereiche nicht nur an Hand der ursächlichen sozial- und polizeiwissenschaftlichen Theorien, sondern auch mittels der Beobachtung konkreter Fallbeispiele in Baden-Württemberg: Was genau hat in den Städten Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart zur Gründung sogenannter Kommunaler Ordnungsdienste geführt? Welche Aufgaben und Befugnisse werden dort wahrgenommen? Auf welche Weise werden diese finanziell, personell und organisatorisch umgesetzt? Und wie reagiert die lokale Bevölkerung auf diesen neuen Sicherheitsakteur? Der umfangreichen Auswertung von Fach- und Presseartikeln werden zentrale Aussagen aus eigens hierfür durchgeführten Gesprächen mit Vertretern von Verwaltung, Politik und Polizei gegenübergestellt. Nicht zuletzt soll dabei die Frage beantwortet werden, ob der deutschen Sicherheitsarchitektur langfristig eine offizielle Wiedereinführung von vollumfänglichen Stadtpolizeien bevorstehen könnte.

      Die Re-Kommunalisierung polizeilicher Tätigkeitsbereiche mittels Kommunaler Ordnungsdienste