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Bookbot

Eberhard Busch

    22. August 1937
    Der Freiheit zugetan
    Rheingau und Taunus
    Glaubensheiterkeit. Karl Barth, Erfahrungen und Begegnungen
    Karl Barth. His Life from Letters and Autobiographical Texts
    Juden und Christen im Schatten des Dritten Reiches
    Karl Barths Lebenslauf
    • 2019

      Mit dem Anfang anfangen

      Stationen auf Karl Barths theologischem Weg

      Karl Barths Denken und Handeln folgte der Devise: Es gilt, als Christenmensch immer wieder mit dem Anfang anzufangen. In jeder Zeit ist jeweils neu auszugehen von dem, was Gott uns sagt. So bleiben Theologinnen und Theologen zeitlebens Schülerinnen und Schüler des Wortes Gottes. Der Barth-Kenner Eberhard Busch zeichnet in diesem Buch anhand ausgewählter Stationen seinen theologischen Weg nach: Von den frühen Predigten (1911) über den aufsehenerregenden «Römerbrief» (1922), die deutlichen Stellungnahmen in der Zeit des Nationalsozialismus, die grundlegenden Themen der «Kirchlichen Dogmatik» bis hin zum Ende seiner Tätigkeit 1967. Das Buch regt dazu an, genau hinzuhören, was Barth in seiner Zeit gesagt hat und was er uns heute sagen würde. Denn Theologie hat nach Barths Auffassung die Aufgabe, sich einzumischen und die Probleme der Zeit zu benennen. Dabei hat sie nicht zu wiederholen, was die Mehrheit schon meint, sondern hat, wenn nötig, auf eine vergessene Wahrheit zu pochen.

      Mit dem Anfang anfangen
    • 2016

      Zum Zusammenleben geboren

      Johannes Calvin – Studien zu seiner Theologie

      Die durch Johannes Calvin geprägte reformierte Tradition hat einen bedeutenden Beitrag zur Erneuerung der Kirche geleistet. Eberhard Busch erinnert daran und entfaltet in mehreren Aufsätzen verschiedene Facetten des Denkens und Handelns des Genfer Reformators. In Calvins Bemühen um ein friedliches Zusammenleben in seiner Zeit ist eine Botschaft vernehmbar, die gerade auch heute zu uns spricht. Sein Denken ist getragen vom Gebet und genährt vom Glauben, dass Gott uns zur Gemeinschaft geschaffen hat. Darum darf die Kirche Jesu Christi verschiedene Gestalten haben, aber nicht in getrennte Kirchen auseinanderfallen. Denn alle tragen Verantwortung und haben sich für das Recht der Armen einzusetzen. Eberhard Busch versteht es, dem Leser und der Leserin Calvins Theologie näherzubringen. Er zeigt auch eher unbekannte Seiten des Reforma­tors auf: zum Beispiel seine grosse Liebe zur Musik, die insbesondere im Genfer Psalter zum Ausdruck kommt.

      Zum Zusammenleben geboren
    • 2015
    • 2014

      Kurt Müller

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wachsam und kritisch hatte der junge Bremer Rechtsanwalt Kurt Müller (1902-1958) die tiefgreifenden Veränderungen in Kirche und Gesellschaft seit Beginn der 30er Jahre miterlebt und sich der Verfolgten des Nationalsozialismus angenommen. Er ging dafür ins Gefängnis und erhielt Berufsverbot. Anhand bislang unbekannter Dokumente aus staatlichen und kirchlichen Archiven wie auch aus dem Fundus persönlicher Erinnerungen zeichnet der Autor ein eindrückliches Lebensbild des mutigen Anwalts der Verfolgten Kurt Müller, der nicht vergessen werden darf.

      Kurt Müller
    • 2011

      Meine Zeit mit Karl Barth

      • 760 Seiten
      • 27 Lesestunden

      Eberhard Buschs Tagebuch aus der Zeit seiner Tätigkeit bei Karl Barth 1965 - 1968.

      Meine Zeit mit Karl Barth
    • 2006

      Augenblicke

      Texte zur Besinnung

      • 121 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Eberhard Busch, Jahrgang 1937, studierte Theologie und war von 1965 bis 1968 als Assistent von Karl Barth tatig. Spater arbeitete er als Pfarrer in Uerkheim, Aargau, und als Professor fur Reformierte Theologie in Gottingen. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.

      Augenblicke
    • 2004

      Zum ersten Mal seit der Reformation haben sich im Mai 1934 in Wuppertal-Barmen Lutheraner, Reformierte und Unierte im Namen der Deutschen Evangelischen Kirche gemeinsam zu ihrem Herrn Jesus Christus bekannt. Sie taten es in einer politisch unruhigen Zeit, in der die Kirche ihre Orientierung verloren zu haben schien und in der sie nun neu Boden unter den Füßen fand. Dieses Ereignis bleibt vorbildlich für das evangelische Christentum in unserer Zeit. Die vorliegende Schrift will helfen, das damalige fundamentale Wort der Bekennenden Kirche in den heutigen Gemeinden lebendig zu halten.

      Die Barmer Thesen 1934 - 2004
    • 2003

      Credo

      Das apostolische Glaubensbekenntnis (Psychoanalyse und Empirie)

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In einer Zeit zunehmender Entchristlichung und Beliebigkeit in unseren Kirchen möchte dieses Buch über das Besondere und Eigentümliche des christlichen Glaubens unterrichten. Was heißt es, in den Herausforderungen der Gegenwart Christ zu sein? Das uralte christliche Glaubensbekenntnis wird als Apostolisches Bekenntnis in den christlichen Gottesdiensten zumeist noch heute regelmäßig gemeinsam gesprochen. So eint es sonst getrennte Kirchen.Diese Auslegung informiert in einem kürzeren ersten Teil über den Sinn überhaupt eines Glaubensbekenntnisses und über die Geschichte speziell dieses Bekenntnisses. Der große zweite Teil bespricht in genauer Auslegung des Textes das in sich reiche und lebendige Eine, woran die Christenheit glaubt.

      Credo
    • 1998