Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Marianne Karabelnik

    Gegenwind im Kulturbetrieb
    Das Kunstversprechen
    Russische Malerei im 19. Jahrhundert: Realismus, Impressionismus, Symbolismus
    Stripped bare
    • Das Kunstversprechen

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Zum Hodler-Jahr 2018, das den 100. Todestag des berühmten Schweizer Malers feiert, erzählt die Kunsthistorikerin Marianne Karabelnik das Leben eines einzelnen Bildes. Die Zeitreise der Heiligen Stunde beginnt im aufregenden Kunstmilieu Berlins der 1910er- Jahre bei Hodlers legendärem Kunsthändler Paul Cassirer und verknüpft mit den geographischen Stationen der nachfolgenden Besitzer das Persönliche mit einer facettenreichen Zeitgeschichte und ihrem wechselvollen Umgang mit der Kunst. Elegant im Stil und mit feinem Humor zeichnet Marianne Karabelnik atmosphärisch dichte Momentauf- nahmen und verleiht schillernden Persönlichkeiten und Orten einen ganz gegenwärtigen Herzschlag. Mitreißend erzählt, gelingt der Autorin ein raffinierter Essay über die weiterhin relevanten Fragen, was die Kunst verspricht, was sich die Kunstwelt von der Kunst verspricht und ob sie sich dabei manchmal auch versprechen kann.

      Das Kunstversprechen
    • Gegenwind im Kulturbetrieb

      Die Entstehung der Alberto Giacometti-Stiftung in Zürich

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Alberto Giacometti-Stiftung im Kunsthaus Zürich ist eine bewährte öffentliche Institution, die weltweit über den größten musealen Bestand von Werken dieses Künstlers ver- fügt. Dass ihre Gründung in der Mitte der 1960er-Jahre einen erbit- terten Kunststreit auslöste, ist längst vergessen. Es lässt sich kaum mehr nachvoll- ziehen, dass dieses privat angestos- sene Vorhaben auf so vehementen Widerstand in der Öffentlichkeit traf und dass die künstlerische Be- deutung von Giacometti bezweifelt wurde. Doch die Grundzüge dieser Debatte führen noch heute zu aktuellen Fragen, wenn über Kunst, Kunstbetrieb und Kulturpolitik gesprochen und gestritten wird.

      Gegenwind im Kulturbetrieb