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Stephan Hebel

    Merkel
    Mutter Blamage. Warum die Nation Angela Merkel und ihre Politik nicht braucht
    Deutschland im Tiefschlaf
    Mutter Blamage
    Sehr geehrter AfD-Wähler, wählen Sie sich nicht unglücklich!
    Mutter Blamage und die Brandstifter
    • Angela Merkel steht in der Kritik wie nie zuvor in ihrer mehr als zehnjährigen Amtszeit. Aber nicht ihre ungerechte Wirtschafts- und Sozialpolitik löst am meisten Widerstand aus, nicht das inhumane Spardiktat, mit dem sie Europa überzogen hat, oder ihre fragwürdige Außen- und Sicherheitspolitik. Der Protest kommt vielmehr von denen, die Deutschland noch mehr abschotten wollen und die Menschen mit leeren, nationalistischen Heilsversprechen locken. Stephan Hebel kritisiert die Kanzlerin aus der entgegengesetzten Perspektive und beschreibt, wie Merkels Politik Deutschland sozial ungerechter und auf Dauer anfälliger für Krisen macht. Er erklärt, warum sie damit den Aufstieg des Rechtspopulismus mitverschuldet hat. Und er benennt mögliche Alternativen.

      Mutter Blamage und die Brandstifter
    • Ein dringender Appell an die Enttäuschten und Wütenden: Vergeudet euren Protest nicht! Gebt nicht den Flüchtlingen die Schuld für eure Probleme! Glaubt nicht den falschen Versprechungen von einer heilen, nationalen Welt! Stephan Hebel wirbt für eine ganz andere Sicht der Dinge und entlarvt die AfD: Ja, die etablierte Politik hat versagt. Aber nicht, weil sie nach Jahren der Abschottung eine Million Menschen hereingelassen hat. Sondern weil sie sich bis heute weigert, den Reichtum dieses Landes in Menschen zu investieren - ob alteingesessen oder zugewandert. Ein Denkanstoß für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, die AfD zu wählen. Und für alle, die Argumente suchen, um das zu verhindern.

      Sehr geehrter AfD-Wähler, wählen Sie sich nicht unglücklich!
    • Mutter Blamage

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Deutschlands beliebteste Politikerin verdankt ihren Erfolg einem permanenten Betrugsmanöver. Ihre politische Agenda hat keinen Namen und kein Gesicht, ganz Deutschland glaubt deshalb, es gäbe sie nicht. Das ist ein Irrglaube ist: Es gibt eine Agenda, die aber in erster Linie auf Erwerb und Erhalt von Macht ausgerichtet ist. Inhalte werden untergeordnet. Merkel hinterlässt uns – sollte sie endlich abgewählt werden – ein Land im Reformstau. Ein Land, das sich auf Kosten anderer in kleinkariert nationaler Interessenpolitik ergeht und sich damit letztlich selbst schadet. Ein Land, das wichtig tut, aber ständig an Gewicht verliert. Ein Land, in dem die Ungerechtigkeit wächst und Millionen Bürger in Armut leben, auch wenn sie Arbeit haben. Ein Land, in dem die Politik sich selbst zur Erfüllungsgehilfin ökonomischer Interessen degradiert. Höchste Zeit für einen Politikwechsel!

      Mutter Blamage
    • Deutschland im Tiefschlaf

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden
      2,7(3)Abgeben

      Verschlafen wir unsere Zukunft Uns geht’s gut, erzählt uns die Kanzlerin, unterstützt von vielen Medien. Sie lullt uns mit dem Märchen ein, es könnte alles so bleiben, wie es ist, wenn wir nur weitermachen wie bisher. Und kaum jemand widerspricht, vor allem, seit SPD und Grüne um die Rolle als Merkels Juniorpartner konkurrieren. Das heißt aber auch, Opposition muss jetzt mitten aus der Gesellschaft kommen, von uns Bürgerinnen und Bürgern. Denn eines ist klar: Wenn nicht wir die Welt verändern, wird sie uns verändern – mehr, als uns lieb sein kann. Und dann droht auch unsere sogenannte „Insel des Wohlstands“ unterzugehen. Die erste Abrechnung mit der großen Koalition!

      Deutschland im Tiefschlaf
    • Merkel

      Bilanz und Erbe einer Kanzlerschaft

      Was bleibt, wenn sie geht? Wie hat sich unser Land in der Ära Merkel entwickelt? Ist Deutschland freier, sicherer, gerechter, ökologischer geworden – oder nicht? Hat die scheidende Kanzlerin recht, wenn sie sagt: „Deutschland geht es gut“? Stephan Hebel zieht die kritische Bilanz einer Kanzlerschaft und kommt zu dem Ergebnis: Hätte Merkel eine andere, sozialere Politik gemacht, ginge es vielen Deutschen jedenfalls besser. Trotz eines anhaltenden Wirtschaftsbooms hat die Spaltung der Gesellschaft zugenommen. Stephan Hebel widerspricht der Behauptung, diese Kanzlerin habe keine eigene Agenda gehabt. Und er zeichnet am Beispiel zahlreicher Zahlen und Fakten die Spuren nach, die Merkels Neoliberalismus im Leben der Bürgerinnen und Bürger hinterlassen hat.

      Merkel
    • Noch ein Ratgeber? Oder doch wieder eine politisch-theoretische Abhandlung zur allgemeinen Schlechtigkeit der Welt nebst idealistischen Gegenentwürfen? Dieses Buch hat von beidem etwas – und noch viel mehr. Dieses Buch ist ein Ratgeber, weil es zeigen möchte, was jeder einzelne tun kann, um die Welt ein bisschen besser zu machen – für andere, aber auch für sich selbst. Und es ist ein politisches Buch, weil es nicht so tut, als wäre mit dem individuellen Umstieg auf Bio-Fleisch und Öko-Klamotten schon alles getan, sondern zugleich aufzeigt, wo die Möglichkeiten des Einzelnen enden und politische Veränderungen zu beginnen haben. 'Macht’s besser' – der Appell richtet sich an uns alle ebenso wie an die Politik. In der Überzeugung, dass es mehr lustvolle und genussreiche Wege gibt, 'es besser zu machen', als wir gemeinhin glauben. Also: Macht's besser Die Welt verändern und das Leben genießen Herausgegeben von Stephan Hebel und Wolfgang Kessler Ein Buch von Publik-Forum und Frankfurter Rundschau

      Macht's besser
    • Der Sozialstaat ist bedroht. Die Proteste wachsen. In dieser Situation haben sich Publik-Forum und die Frankfurter Rundschau zu einem bisher einmaligen Buchprojekt entschlossen: Beide Zeitungen zeigen auf, dass es realistische Alternativen zum Neoliberalismus gibt. Das Buch – entlarvt die Mythen und Tabus der Wirtschaftsdebatte als das, was sie sind: Gehirnwäsche für den Sozialabbau – beschreibt Muster eines neuen Sozialstaates: Gesundheit für alle in Österreich / Gerechte Rente in der Schweiz / Arbeit für alle in Dänemark / Bildungsrevolution in Skandinavien – präsentiert originelle Wege zu einem neuen Sozialstaat. Die Protestbewegung kämpft gegen den Neoliberalismus. Sie braucht Alternativen. Deshalb dieses Buch.

      Zukunft sozial: Wegweiser zu mehr Gerechtigkeit