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Farley Mowat

    12. Mai 1921 – 6. Mai 2014

    Farley Mowat war ein bekannter kanadischer Autor und Naturschützer, dessen Werke sich oft auf Wildtiere und indigene Völker konzentrierten. Sein Schreiben entsprang häufig einer tiefen Empörung über Ungerechtigkeiten und Missverständnisse, mit denen natürliche Welten und Menschen konfrontiert waren, und zielte darauf ab, die Leser zur Erhaltung zu erziehen und zu inspirieren. Durch fesselnde Erzählungen und scharfe Beobachtungen beleuchtete Mowat die Komplexität des Lebens in rauen Umgebungen und unterstrich die Notwendigkeit von Mitgefühl und Respekt für alle Lebensformen. Sein literarisches Erbe liegt in seiner Fähigkeit, ein starkes Verantwortungsgefühl für den Planeten hervorzurufen.

    Farley Mowat
    Im Banne der Arktis
    Wol und Wieps
    Verlorene Wege. Das Schicksal einer Inuit-Familie
    Der Schneewanderer
    Ein Sommer mit Wölfen
    Das Ende der Fährte
    • Dian Fossey, die ihr Leben der Erhaltung und Erforschung der afrikanischen Berggorillas widmete, wurde 1985 ermordet. Ihre hier beschriebene Lebensgeschichte basiert auf Tagebuchaufzeichnungen und Briefen, aus denen vielfach zitiert wird.

      Das Ende der Fährte
    • Eines der amüsantesten Naturbücher, das jemals geschrieben wurde Im arktischen Kanada, war man sich sicher den Schuldigen gefunden zu haben: Nur die Wölfe konnten für das Abnehmen der Rentierherden in der Tundra verantwortlich sein. Der Biologe Farley Mowat wird in die Weiten des kanadischen Nordens geschickt, um Beweise für das verheerende Treiben des “gefährlichsten Feind des Menschen” zu sammeln. Dort angekommen stellt er fest, dass sein Forschungsobjekt weit davon entfernt ist, ein Mörder zu sein. Ganz im Gegenteil: Die Wölfe werden seine besten Freunde.

      Ein Sommer mit Wölfen
    • Der Schneewanderer

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(19)Abgeben

      Seit seiner ersten Reise in den hohen Norden hat die Arktis den Kanadier Farley Mowat, Autor des berühmten Buches Ein Sommer mit Wölfen, nicht mehr losgelassen. Immer tiefer taucht er ein in die Tundra, das Land der Inuit, in die grimmige Feindseligkeit ihrer Winternächte, in die herbe Lieblichkeit des Sommers, wenn winzige Blütensterne die Steppe wie ein Teppich bedecken. Mowats Geschichten erzählen einfühlsam vom schwierigen Überleben in der Arktis, von den Überlieferungen der Inuit, aber auch von der grausamen Natur. Mal sprechen die Einheimischen selbst über ihre Vergangenheit, mal gibt Mowat Erzählungen wieder, die ihm anvertraut wurden.

      Der Schneewanderer
    • Eine Inuit-Frau sucht nach ihren Wurzeln und enthüllt die Hintergründe eines Doppelmords, der eine Familie zerstörte und ein Volk vertrieb, im Kontext der Eroberung von Kanadas Norden durch die Weißen.

      Verlorene Wege. Das Schicksal einer Inuit-Familie
    • Der Untergang der Arche Noah

      • 524 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Farley Mowat, geboren in Belleville/Kanada und studierter Biologe, begleitete bereits als Vierzehnjähriger seinen Onkel auf einer Polarreise. Mit seinem Erlebnisbericht «Ein Sommer mit Wölfen» schrieb er später einen Klassiker. Ferner veröffentlichte er ein Dutzend Bücher über die Eskimos, den Nordpol, eine Expedition nach Sibirien und Neufundland, wo er auf einer der abgelegenen Inseln lebt.

      Der Untergang der Arche Noah