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Juliette Morillot

    27. August 1959

    Juliette Morillot ist eine Journalistin und Schriftstellerin mit einer tiefen Spezialisierung auf Korea. Nachdem sie viele Jahre dort gelebt hat und häufig zurückkehrt, hat sie eine tiefe Verbindung zum koreanischen Volk und seinem Land. Ihre Arbeit erforscht die Nuancen der koreanischen Zivilisation und Kultur, wobei sie oft die fesselnden Kontraste zwischen ihren alten Traditionen und ihrer modernen Dynamik hervorhebt. Morillot fesselt die Leser mit ihrer Darstellung des koreanischen Geistes und bemerkt dessen leidenschaftliche, ausdrucksstarke und manchmal feurige Natur, die sich von seinen ostasiatischen Nachbarn unterscheidet.

    Juliette Morillot
    Les sacrifiés
    Les orchidées rouges de Shanghai
    Rudé orchideje ze Šanghaje
    Les orchidees rouges de Shanghai. Die roten Orchideen von Shanghai, französische Ausgabe
    Korea
    Die roten Orchideen von Shanghai
    • 2004

      Korea, eines der dynamischsten und wirtschaftlich produktivsten Länder Asiens, gewinnt zunehmend an Bedeutung als Handelspartner und kultureller Raum für Europäer. Das Wissen über das Land beschränkt sich oft auf die Hauptstadt Seoul, die sechstgrößte Metropole der Welt, und die politische Teilung in Nord und Süd. Doch die Halbinsel, gelegen zwischen dem Gelben und dem Japanischen Meer, hat aufgrund ihrer geopolitischen Lage zu China, Japan und Russland eine besondere Relevanz. Korea ist Heimat einer der ältesten Kulturen Ostasiens und beeindruckt durch seine atemberaubende Landschaft, die zu siebzig Prozent aus steilen Bergketten besteht und damit eine der gebirgigsten Regionen der Welt darstellt. Marc Vérin und Juliette Morillot, die viele Jahre im „Reich der Morgenstille“ lebten, geben Einblicke in die geografischen, kulturellen und religiösen Besonderheiten des Landes sowie in die Mentalität seiner Bewohner. Ihre informativen Texte und über zweihundert Fotografien schaffen ein lebendiges Porträt des heutigen Korea: von den kommunistischen Norden bis zum demokratischen Süden, von einsamen buddhistischen Tempeln bis zu den Wolkenkratzern Seouls, von schamanistischen Kulten bis zur dynamischen High-Tech-Nation.

      Korea
    • 2003

      Die ebenso schonungslose wie bewegende authentische Geschichte einer jungen Koreanerin, die der Hölle entkam. Behütet wächst die Koreanerin Sangmi Kim in den dreißiger Jahren in einer angesehenen Familie in Seoul auf. Bis sie im Alter von vierzehn Jahren in die Fänge der japanischen Besatzer gerät und fortan unzähligen Soldaten ihren Körper darbieten muss. Von Seoul nach Shanghai, von Singapur nach Hiroshima führt Sangmi eine jahrelange, mörderische Odyssee, und nur wie durch ein Wunder wird es der jungen Frau gelingen, der Finsternis zu entkommen.

      Die roten Orchideen von Shanghai