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Nicole Gronemeyer

    Optische Magie
    Lob des Realismus
    Hühner
    • Lob des Realismus

      • 213 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Neue Realismus wird seit einigen Jahren in den Künsten und Gesellschaftswissenschaften diskutiert. Die Postmoderne muss beendet werden, das ist allen klar, doch welchen Ausgang soll man nehmen? Das „Lob des Realismus“ von Bernd Stegemann hat mit seiner Position eines dialektischen Realismus eine lebhafte Debatte angestoßen, die zahlreiche Wissenschaftler, Theatermacher und Schriftsteller in der Zeitschrift „Theater der Zeit“ aufgegriffen haben. „Lob des Realismus. Die Debatte“ versammelt die Beiträge von Wolfgang Engler, Boris Groys, Alexander Kluge, André Leipold, Thomas Ostermeier, Armin Petras, Milo Rau, Kathrin Röggla, Eugen Ruge und Bernd Stegemann und ergänzt sie um weitere Positionen.

      Lob des Realismus
    • Optische Magie

      Zur Geschichte der visuellen Medien in der Frühen Neuzeit

      »Optische Magie« ist der Titel einer Reihe von Publikationen, die im 17. Jahrhundert von jesuitischen Gelehrten verfasst wurden, um das Gebiet der Optik mittels kunstfertiger Inszenierungen darzustellen. Durch neuartige Medien wie der Laterna magica oder der Anamorphose wurden Illusionen erzeugt, mit denen ein Publikum unterhalten und gebildet werden sollte. Dieser besondere Umgang mit visuellen Techniken durch Autoren wie Schott und Kircher wird in der vorliegenden Studie in medien- und kulturgeschichtlicher Hinsicht untersucht und als Teil einer barocken Kultur des Scheins bestimmt, die sich zwischen Repräsentation, Manipulation und Schaulust bewegt hat.

      Optische Magie