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Dietmar Sturzbecher

    Jugend in Ostdeutschland
    Spielbasierte Befragungstechniken
    Besserwisser, Faxenmacher, Meckertanten
    Jugendtrends in Ostdeutschland: Bildung, Freizeit, Politik, Risiken
    Praxis der sozialen Partizipation im Vor-und Grundschulalter
    Soziale Partizipation im Vor- und Grundschulalter
    • 2019

      Wandel der Jugend in Brandenburg

      Lebenslage · Werte · Teilhabe

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

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      Wandel der Jugend in Brandenburg
    • 2012

      Aufschwung Ost?

      Lebenssituation und Wertorientierungen ostdeutscher Jugendlicher

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wie lassen sich ostdeutsche Jugendliche im Jahr 2010 am treffendsten beschreiben? Ist die heutige Jugend resigniert und rechtsextrem oder optimistisch und tolerant? Die Ergebnisse der siebten Erhebung der im Jahr 1991 begonnenen Zeitreihenstudie „Jugend in Brandenburg“ zeigen, dass die Wertorientierungen, Einstellungen und Zukunftspläne der Jugendlichen in Ostdeutschland im zwanzigsten Jahr der Deutschen Einheit nicht mehr den alten Klischees Die Jugend ist besser als ihr Ruf, und sie reagiert sensibel auf den gesellschaftlichen Wandel.

      Aufschwung Ost?
    • 2007

      Nehmen Jugendgewalt und Rechtsextremismus tatsächlich zu? Zeigen wirklich immer weniger Jugendliche Zivilcourage oder Interesse am Sport? Die Ergebnisse der 1993 begonnenen Zeitreihenstudie zur Lebenssituation ostdeutscher Jugendlicher räumen mit vielen Klischeevorstellungen auf. Neben dem Wertewandel werden die Ursachen von Jugenddelinquenz beschrieben und Anregungen für eine zielgruppenorientierte Prävention geboten. Das Buch wendet sich nicht nur an Sozialwissenschaftler, sondern auch an Interessenten aus Politik, Schule, Jugendhilfe, Polizei und Justiz, die sich über Trends bei der Jugenddelinquenz wie auch über die Lebenssituation von Jugendlichen informieren wollen.

      Werte, Familie, Politik, Gewalt - was bewegt die Jugend?
    • 2003

      Kurztext Wie können Kinder frühzeitig lernen, eigene Interessen auszuhandeln, ohne die Bedürfnisse anderer aus dem Auge zu verlieren? Was können Pädagogen in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen dazu beitragen? Demokratie in Kindergarten und Schule leben und lernen steht im Mittelpunkt dieses wissenschaftlich fundierten Handbuches zur Förderung sozialer Partizipation von Kindern. In „Soziale Partizipation im Vor- und Grundschulalter“ werden rechtliche Grundlagen und die historische Entwicklung der Partizipation von Kindern aufgezeigt. Es wird diskutiert, welche altersspezifischen Voraussetzungen bei jüngeren Kindern die konstruktive Lösung von Interessenkonflikten erschweren und wie man die Entwicklung von Aushandlungskompetenzen unterstützen kann. Die Bedeutung von Perspektivenübernahme, Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und moralischen Einstellungen für die kindliche Entwicklung wird anschaulich dargestellt. -------------------------------------------------------------------------------- Inhalt Kooperation und soziale Partizipation als Entwicklungsaufgabe von Kindern Soziale Partizipation: Psychologische Begriffsbestimmung, erziehungsgsgeschichtliche und juristische Perspektiven Psychologische Voraussetzungen für soziale Partizipation: Selbstvertrauen, Kontrollüberzeugungen, Perspektivenübernahme und moralische Erziehung Aggression und Konflikterziehung im Kindergarten Wie lernt man Partizipation? -- Forschungsbefunde zu psychischen und kontextuellen EinflussfaktorenHorteinrichtungen Mit Beiträgen von C. Bredow, A. Durdel, U. Hermann, M. Hess, M. Keller, R. Strätz, D. Sturzbecher, P. Völkel, C. Waltz

      Soziale Partizipation im Vor- und Grundschulalter
    • 2003

      Kurztext Wie können Kinder frühzeitig lernen, eigene Interessen auszuhandeln, ohne die Bedürfnisse anderer aus dem Auge zu verlieren? Was können Pädagogen in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen dazu beitragen? In„Praxis der sozialen Partizipation im Vor- und Grundschulalter“ werden Umsetzungsmöglichkeiten zur Förderung der Mitbestimmung und Mitverantwortung von Kindern bei der Gestaltung ihres Alltages aufgezeigt und eine Fülle von Anregungen gegeben, wie mit Rollenspielen, Bildgeschichten und kooperativen Spielen soziale Fähigkeiten zur Aushandlung von Konflikten entwickelt werden können. Tipps für die Vermittlung von psychologischen Basiswissen in der Aus- und Fortbildung runden diesen praxisorientierten Band ab. -------------------------------------------------------------------------------- Inhalt „Ich schaff das schon allein!“ -- Förderung von Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeitserleben „Meine Sicht -- deine Sicht“ -- Förderung von Perspektivenübernahme „Das ist nicht fair!“ -- Moralerziehung im Kindergarten „Das ist aber meins!“ -- Konflikterziehung im Kindergartenalltag „Gemeinsam sind wir stark!“ -- Kooperationsförderung im Kindergarten „Was will der Blödmann hier?“ -- Partizipationsförderung im Kindergarten „Das ist unser Hort!“ -- Partizipation von Kindern in Horteinrichtungen Mit Beiträgen von H. Großmann, J. Hundertmark-Mayser, H. Kühn, B. Parschau, D. Stahnke-Jungheim, P. Völkel

      Praxis der sozialen Partizipation im Vor-und Grundschulalter
    • 2002

      Jugendtrends in Ostdeutschland: Bildung, Freizeit, Politik, Risiken

      Längsschnittanalysen zur Lebenssituation und Delinquenz 1999–2001

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Buch wendet sich an Interessenten aus den Bereichen Politik, Schule, Jugendhilfe, Polizei und Justiz, die sich über Ursachen und Trends von Jugendgewalt, Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit unter ostdeutschen Jugendlichen wie auch über die Veränderungen ihrer Lebenssituation in den letzten zwölf Jahren informieren wollen. Nehmen Jugendgewalt und Rechtsextremismus in Ostdeutschland tatsächlich zu? Verschlechtern sich die Schulmotivation und die Freizeitmöglichkeiten von Jugendlichen stetig? Die Ergebnisse brandenburgischer Untersuchungen zur Lebenssituation und Delinquenz Jugendlicher zwischen 1993 und 2001 räumen mit vielen Klischeevorstellungen auf. Erstmalig werden repräsentative Analysen individueller Entwicklungsverläufe von Jugendlichen im Schulalter beispielsweise in Hinblick auf Wertorientierungen, Zukunftsoptimismus, politische Überzeugungen und Gewaltbereitschaft vorgestellt. Die Autoren beschreiben die Persönlichkeitsentwicklung gewaltbereiter, rechtsextremer und ausländerfeindlicher Jugendlicher unter Berücksichtigung ihrer Lebenssituation in Familie, Schule und Freizeitclique. Auf dieser Grundlage bieten sie ein Psychogramm von Problemgruppen, das Anregungen für zielgruppenorientierte Prävention bietet.

      Jugendtrends in Ostdeutschland: Bildung, Freizeit, Politik, Risiken
    • 2001

      Spielbasierte Befragungstechniken

      • 309 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Können schon Vierjährige zuverlässig beurteilen, ob ihre Eltern und Kindergärtnerinnen hilfsbereit oder abweisend sind? Besitzen solche Beurteilungen entwicklungsprognostischen Wert? Welche methodischen Ansätze zur Befragung gerade jüngerer Kinder gibt es? Um diese Fragen zu beantworten, analysieren die Autoren zunächst, welche altersspezifischen Voraussetzungen bei jüngeren Kindern Befragungen erschweren und wie man diese Probleme durch spielbasierte Befragungstechniken überwinden kann. Im Mittelpunkt stehen dabei standardisierte Verfahren (Family Relations Test, Familien- und Kindergarten-Interaktionstest), die bei der Familienbegutachtung, -beratung und -forschung eingesetzt werden können. Darüber hinaus bietet das Buch einen Überblick über projektive Befragungstechniken für Kinder und Beispiele für ihren Einsatz in der Erziehungs- und Familienberatung.

      Spielbasierte Befragungstechniken
    • 2001

      Unser Bild über die Jugend wird weitgehend geprägt durch die Berichterstattung über Jugendliche, die Normen und Tabus verletzen. Nehmen Jugendgewalt und Rechtsextremismus in Ostdeutschland tatsächlich zu? Schwänzen immer mehr Jugendliche die Schule, und verschlechtern sich die Freizeitmöglichkeiten stetig? Die Ergebnisse der repräsentativen Untersuchung zur Lebenssituation und Delinquenz Jugendlicher in Brandenburg zwischen 1993 und 1999 räumen mit vielen Klischeevorstellungen auf.Die Autoren beschrieben Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitsmerkmalen gewaltbereiter, rechtsextremer und ausländerfeindlicher Jugendlicher und ihre Lebenssituation in Familie, Schule und Freizeitclique. Auf dieser Grundlage bieten sie ein Psychogramm von Problemgruppen, das Anregungen für zielgruppenorientierte Prävention bietet.Das Buch wendet sich an Interessenten aus den Bereichen Politik, Schule, Jugendhilfe, Polizei und Justiz, die sich über Ursachen und Trends von Jugendgewalt, Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit unter ostdeutschen Jugendlichen wie auch über die Veränderung ihrer Lebenssituation in den letzten 10 Jahren informieren wollen.

      Jugend in Ostdeutschland