Das Buch untersucht die Konzepte von Segen und Fluch im Leben der Menschen. Es stellt Fragen zur Erfahrung von Segensreichtum und Verfluchung und ob sich ein verfluchtes Leben wandeln kann. Verschiedene Autoren teilen persönliche Geschichten und Perspektiven zu diesen Themen, von Hoffnung bis zu Versöhnung.
Hartmut Meesmann Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2021
In diesem Buch wird die Vielfalt und Bedeutung von Kirchen in der heutigen Zeit beleuchtet. Autoren teilen persönliche Erlebnisse und Gedanken zu Kirchen als Orte des Wandels, der Ruhe und der Gemeinschaft. Themen wie Naturschutzkirchen, innovative Gottesdienste und die Verbindung von Musik und Spiritualität werden behandelt.
- 2020
Burgen faszinieren sowohl Kinder als auch Erwachsene und sind Symbole von Geborgenheit und Geschichte. Diese Sammlung bietet Einblicke in das Leben auf Burgen, spannende Erzählungen über das Mittelalter und die Magie der Burgen. Von historischen Berichten bis zu modernen Interpretationen wird die Vielfalt der Burgen thematisiert.
- 2017
Das Buch untersucht die Gründe für Glauben und Unglauben, beleuchtet Perspektiven von Gläubigen und Skeptikern sowie die Suche junger Menschen und Gespräche mit Sterbenden. Verschiedene Autoren teilen ihre Gedanken zu Freiheit, Frieden, Wissenschaft, Feminismus und persönlichen Glaubenswegen, und regen zur Reflexion über den Glauben an.
- 2017
Rituale erleben heute eine Renaissance, da sie Halt und Struktur bieten und als heilsam empfunden werden. Sie verbinden Menschen in verschiedenen Lebensbereichen und begleiten Übergänge wie Geburt, Hochzeit und Tod. Das Buch vermittelt ein Gespür für Rituale und deren dynamische Natur, die sowohl befreiend als auch einengend sein kann.
- 2011
'Sterben kann gar nicht so schwer sein – bis jetzt hat es noch jeder geschafft.' Ob sich der Schriftsteller Norman Mailer mit dieser humorigen Bemerkung etwa selbst Mut machen wollte? Denn das Sterben ist gewisse keine heitere Angelegenheit. Es kann leicht sein oder mühsam. Unausweichlich ist es in jedem Fall. In diesem EXTRA geht es um Erfahrungen: mit dem Sterben, mit Sterbenden. Es geht um Begegnungen: mit Sterbenden, mit dem Tod. Dabei ist immer wieder bewegend, wie Menschen mit ihrem eigenen Sterbenmüssen umgehen – sei es, dass eine tödliche Krankheit sie zum Abschied zwingt, sei es, dass sie selbst spüren, dass ihre Zeit zu Ende geht und sie bewusst Abschied nehmen.
- 2010
Dieses Buch dokumentiert die wichtige Debatte über die Positionen des Benediktinerpaters und Zen-Meisters Willigis Jäger, die in Publik-Forum geführt wurde. Hinzugekommen sind vertiefende Beiträge zur Klärung einzelner zentraler Fragen und ein Gespräch mit Willigis Jäger. Hinter der Auseinandersetzung steht die Frage, ob sich das Christentum der Zukunft aus den traditionellen kirchlichen Vorgaben wird lösen müssen, wenn es überleben will. Und ob der religionsübergreifende Weg, den Willigis Jäger vorschlägt und propagiert, wirklich überzeugend und zukunftsweisend ist.
- 2009
Das Buch beleuchtet die duale Bedeutung des Wohnens: als schützenden Rückzugsort und als potenzielle Bedrohung. Es thematisiert die oft unbewussten Dynamiken und Risiken des Wohnens, die sowohl Chancen als auch Gefahren mit sich bringen.
- 2007
- 2006
Geist, Leib und Seele. Ist die Psyche beim Sex blockiert, streikt meist auch der Körper. Beflügelt aber ist die Seele, wenn sie spürt, wie der eigene Körper den Leib des geliebten Menschen ganz an sich heranlässt und sich ihm hingibt. Sex ohne Geist, 'Spirit', Seele, bleibt meist leer und fad, enttäuschend, nicht sonderlich beseligend. Spiritualität aber ist ohne die belebenden Energien der Sexualität oft weltfremd, einseitig, blutleer. Leibhafte Spiritualität – inspirierte Körperlichkeit: Das sind die tragenden Leitworte. Um sie kreisen die Autorinnen und Autoren in ihren mal erzählenden, mal reflektierenden Beiträgen. Alle wollen dazu ermutigen, das eigene Sexualleben neu zu 'beseelen'. Denn Sex ist Spirit. Sex ist lebendiges Leben. Mit Texten von: Katharina Elliger, Pierre Stutz, Hans-Joachim Greifenstein, Folker Fichtel, Annegret Stopczyk-Pfundstein, Gisela Lüthi-Trüller und Peter Lüthi, Michael von Brück, Ursula und Wolfgang Gast.