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Margaretha Kopeinig

    13. April 1956
    Das Kreisky-Prinzip
    Franz Vranitzky
    Merde alors!
    Merde alors!
    So kann Europa gelingen
    Vertrauen
    • Vertrauen

      Wie Politik, Gesellschaft und Wirtschaft der Pandemie begegnen

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      Das Vertrauen der Bürger: innen ist das wichtigste Kapital in der Politik. Dieses Vertrauen ist während der Corona-Krise fragil geworden. Drei Jahre Pandemie haben Extreme deutlich sichtbar gemacht: Misstrauen gegenüber der Demokratie, Glaube an Verschwörungstheorien, Skepsis gegenüber Fakten, rechtsradikale Strömungen und steigenden Antisemitismus. Margaretha Kopeinig spricht mit Mediziner: innen, Wissenschaftler: innen, Ökonom: innen, Vertreter: innen der Wirtschaft und dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig darüber, was in Krisenzeiten notwendig ist und wie es gelingen kann, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Gespräche mit: Jakob-Moritz Eberl (Austria Corona Panel Project), Heinrich Himmer (Bildungsdirektor Stadt Wien), Norbert Kettner (Wien Tourismus), Peter Klimek (Komplexitätsforscher), Judith Kohlenberger (Migrationsexpertin), Michael Ludwig (Bürgermeister der Stadt Wien), Barbara Maier (Primarin und Gynäkologin), Wolfgang Müller (Magistratsdirektor-Stellvertreter der Stadt Wien), Erich Neuwirth (Datenanalyst), Günther Ogris (SORA), Silvia Rosoli (Pflege-Expertin AK), Walter Ruck (Präsident der Wiener Wirtschaftskammer), Arschang Valipour (Primar und Lungenfacharzt), Norman Wagner (Sozialexperte AK) und Bernhard Weidinger (DÖW).

      Vertrauen
    • Wie kann Europa wieder stärker werden? Wachstum, mehr Arbeitsplätze, öffentliche und private Investitionen, Steuergerechtigkeit sowie ein selbstbewusstes, globales Auftreten sind die Antworten auf Krise, hohe Arbeitslosenraten und schleichenden Bedeutungsverlust der Europäischen Union in der Welt. Anhand von Interviews mit wichtigen europäischen Akteuren wie dem österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann, dem deutschen Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel sowie der Hohen Beauftragten der EU für die Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, werden die Strategien für eine erfolgreiche EU-Politik skizziert. Zu Wort kommen auch renommierte Ökonomen: der deutsche Wirtschaftsweise Peter Bofinger, der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Marcel Fratzscher und der international bekannte Steuerexperte Jeffrey Owens. Das Buch ist ein eindeutiges Plädoyer für eine EU, die handelt und konkrete Ergebnisse für die Menschen bringt. Die zunehmend vorhandene EU-Skepsis soll dadurch abgebaut und das Europa-Bewusstsein gestärkt werden. Das Buch liefert ein klares Bekenntnis: Europa ist die Lösung und nicht das Problem. Und ein starkes, soziales, wettbewerbsfähiges Europa ist das einzige probate Mittel gegen Nationalismus und Populismus.

      So kann Europa gelingen
    • Merde alors!

      Jean Asselborn - eine politische Biografie

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Biografie beleuchtet das Leben und die politische Karriere von Jean Asselborn, dem dienstältesten Außenminister der EU. Sie beschreibt seinen Werdegang vom Bürgermeister von Steinfort bis zum Minister für auswärtige Angelegenheiten und beleuchtet, wie er durch seine humanistische Haltung, pointierte Sprache und Humor ein positives Image erlangt hat. Autorin Margaretha Kopeinig stellt Asselborn als charismatischen und engagierten Politiker dar und betont die Bedeutung klarer Positionen in turbulenten Zeiten.

      Merde alors!
    • Merde alors!

      Jean Asselborn – eine politische Biografie

      Merde alors!
    • Das Kreisky-Prinzip

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Internationale Finanzkrise, drohende Rezession, Klimakatastrophe, steigende Nahrungsmittelpreise, Hungersnöte und knapper werdende Energieressourcen: Angesichts dieser Szenarien wird der Ruf nach dem Staat wieder lauter. Die Macht des Staates und seine Lenkungsmöglichkeiten hat Bruno Kreisky erkannt und eingesetzt. „Geht uns die Arbeit aus?“ ist keine bloße rhetorische Frage mehr, für rund 20 Millionen Menschen in der EU ist sie in den vergangenen Jahrzehnten zur bitteren Wirklichkeit geworden. Ausgehend von den Ergebnissen der Kommission für Beschäftigung, deren Vorsitzender Kreisky war, soll aufgezeigt werden, warum er sich während seines gesamten intellektuellen und politischen Lebens mit dem Thema Arbeit auseinandergesetzt hat. „Der Mensch ist das Wichtigste“ war Programm und Motto des Sozialdemokraten Bruno Kreisky. Wo finden wir heute – angesichts von Globalisierung und shareholder value – diesen politischen Anspruch formuliert? Ergänzt durch Interviews mit: Hannes Androsch, Hans Seidel, Ernst Eugen Veselsky, Ferdinand Lacina, Paavo Lipponen, Margit Schmidt, Peter Schieder und Karl-Heinz Nachtnebel.

      Das Kreisky-Prinzip
    • Die europäische Chance

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Wege zu einer zukunftsorientierten, menschennahen Politik. Warum wir Europa brauchen. Europa ist ein Garant für Frieden und Wohlstand. Es gilt, die aktuellen Herausforderungen anzupacken: Klimawandel – Energiefragen – Armut – Ernährung – Migration – demografische Entwicklung – die Finanzierung des Sozialstaates. Politische Aufgaben dieser Dimension sind von einzelnen Staaten nicht zu bewältigen. Dazu braucht es ein gemeinsames Vorgehen. Die Straffung der europäischen Spielregeln, die Vereinfachung des komplizierten Systems, ein Europa, das näher an die Bürger heranrückt, ein qualitativer, nicht nur quantitativer Maßstab für Wachstum – darin liegt die Chance der EU. Die Bürger erwarten europäische „Leadership“ und konkrete Antworten. Wie sich die Europäische Union verändern muss, welche Wege es gibt, vom kleinlichen politischen Hickhack wegzukommen und zu einer wirklich zukunftsorientierten, menschennahen Politik zu finden, das ist Thema dieses Buches. Essayistisch, analytisch, hochinformativ: Zwei Top-Experten auf dem Gebiet der Europa-Politik zeigen die Stärken und Schwächen der EU auf, erläutern ihre Chancen und umreißen die Gefahren, denen sie ausgesetzt ist.

      Die europäische Chance
    • Spricht man mit Hans Peter Doskozil über das Thema „Sicherheit“, wird er schnell grundsätzlich. Mit kaum einem Thema wird der Bundesminister für Landesverteidigung und Sport so assoziiert wie mit diesem – als „Sicherheitsminister“ sehen den volksnahen Politiker sowohl die Medien als auch die Menschen. Zurecht, sieht man auf seinen Werdegang: Ausbildung zum Polizisten in Wien, Jusstudium und Spezialist für Fremdenrecht im Innenministerium, Landespolizei-direktor des Burgendlands, internationale Anerkennung für sein souveränes und humanes Management der Flüchtlingskrise 2015 am Grenzübergang in Nickelsdorf, klarer Fokus auf innere wie äußere Sicherheit als Verteidigungsminister. Realistisch, tatkräftig, aufrichtig – das Porträt eines Politikers aus Leidenschaft.

      Hans Peter Doskozil – Sicherheit neu denken