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Bookbot

Claus Krieger

    Wir, ich und die anderen
    Beachspiele für den Schul- und Vereinssport
    Sportunterricht als Erziehungsgeschehen
    Basiswissen Lehrerbildung: Sport unterrichten
    • 2021

      Guter Sportunterricht mit System Renommierte Sportwissenschaftler, Unterrichtsentwickler, Verbandstrainer und Spitzensportler stellen in kompakter Form aktuelle Erkenntnisse und Theorien vor, was guten Sportunterricht auszeichnet. Was müssen Lehrende wissen und können, damit Unterricht gelingt und Schülerinnen und Schüler mit Freude lernen? Wie können systematisch Kompetenzen aufgebaut werden? Der Orientierungsband gibt fundierte Antworten, die durch anschauliche Praxisbeispiele ergänzt werden. So bildet immer der Unterricht den Bezugsrahmen dieses Bandes. Im Fokus stehen grundsätzliche Fragen zu kompetenzorientiertem Lernen im Fach Sport sowie Fragen zu Bildungs- und Erziehungskonzepten sowie zugehörigen Leistungszielen und deren Bewertung. Die Autorinnen und Autoren zeigen praxisorientiert und anschaulich, wie kumulativer Kompetenzaufbau gelingen kann, systematisch gegliedert nach den - Sportspiele, - Turnen, - Leichtathletik, - Schwimmen, - Fitness, - Wersport, - Tanz sowie - Raufen, Ringen und Verteidigen. Dabei geben sie auch Hinweise zur Vernetzung über die einzelnen Felder des Sports hinaus. Dieses Buch präsentiert damit kompakt fachspezifisches Basiswissen für Studierende, Referendare und Lehrerfortbildner. Lehrkräfte können es gewinnbringend für ihre persönliche Aus- und Weiterentwicklung nutzen.

      Basiswissen Lehrerbildung: Sport unterrichten
    • 2011

      Vor dem Hintergrund erziehungswissenschaftlicher Theorien zur pädagogischen Situation und Kommunikation im Kontext des sog. Ungewissheitsdiskurses und eigener Vorarbeiten zu „produktiver Unsicherheit“ (vgl. Miethling & Krieger, 2004) wurde dazu eine neue Rekonstruktionsweise von Sportunterricht aus Schüler- und Sportlehrersicht entwickelt, die sich des Ansatzes einer Kasuistischen Sportdidaktik sowie verschiedener Interviewtechniken bedient. Am Beispiel konkreter sportunterrichtlicher Situationen werden Eigenschaften, Facetten und typische Verläufe eines Erziehungsgeschehens im Sportunterricht untersucht. Die Ergebnisse sind in Form ausführlicher Fallrekonstruktionen dargestellt. An insgesamt neun Fällen wird aufgezeigt, wie sich Schüler und Lehrer im Sportunterrichtsgeschehen in ihren Erwartungen und Wahrnehmungen „verfehlen“, wie es zu erzieherisch produktiven „Annäherungen“ kommen kann und wie sich die Akteure in einem dynamischen Wechselverhältnis immer wieder neu balancieren und einander anpassen. Körperbezogene Aspekte spielen dabei eine bedeutsame Rolle. Die Ergebnisse münden in einem fallübergreifenden „Mehrebenen-Modell des unterrichtlichen Erziehungsgeschehens“.

      Sportunterricht als Erziehungsgeschehen
    • 2011

      Sport im Sand liegt im Trend! Die mittlerweile vielerorts vorhandenen Beachplätze bieten ein hervorragendes Terrain für vielseitige Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote weit über die „traditionellen“ Beachsportarten hinaus. Der vorliegende Band „Beachspiele“ möchte daher im Sinne eines mehrperspektivischen (Schul-)Sports Anregung für die Inszenierung von Bewegung, Spiel und Sport auf, im und mit Sand geben. Das Buch gliedert sich in drei Abschnitte: Zunächst werden in Kapitel 1 einige theoretische Begründungslinien entfaltet und dabei insbesondere eine didaktische Rahmung mit Hilfe der „Pädagogischen Perspektiven“ auf den (Schul-)Sport vorgenommen. Im 2. Kapitel findet sich dann eine Spielesammlung, deren Strukturierung sich an diesen Perspektiven – Leistung, Miteinander, Wagnis, Ausdruck, Eindruck und Gesundheit – orientiert. Das 3. Kapitel enthält dann insgesamt sieben Unterrichtsvorhaben, die nach unterschiedlichen Schulstufen und perspektivischen Ausrichtungen gegliedert sind und als praxiserprobte, exemplarische Themenvorschläge der Inszenierung von Beachspielen anzusehen sind.

      Beachspiele für den Schul- und Vereinssport
    • 2005

      In der vorliegenden Arbeit werden die Schülersichtweisen auf bedeutsame Gruppenidentifikationen und -beziehungen im Alltag des Sportunterrichts rekonstruiert. Es zeigt sich dabei, dass durch ständige, auf spezifischen Dimensionen des sportunterrichtlichen Gruppenerlebens vorgenommene Vergleiche die Schüler - situativ flexibel - versuchen, eine ihnen zugängliche, möglichst Erfolg versprechende Gruppenmitgliedschaft auszuwählen und dadurch ihre soziale Identität im Sportunterricht positiv(er) zu gestalten. Hierbei scheinen die Vergleichsdimensionen der "Sportlichen Leistungsfähigkeit" und der "Einstellung zu Körper/Bewegung/Sport" maßgebliche Orientierungen darzustellen. Sowohl harmonische als auch konflikthaft erlebte Intergruppenbeziehungen können zur Konstruktion positiver Gruppenidentität von Schülern im Sportunterricht beitragen.

      Wir, ich und die anderen