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Bookbot

Ralf Vogt

    Analyse des Tragverhaltens bewehrter Elastomerlager unter Verwendung der Methode der finiten Elemente
    Transgenerationale Gewalt
    Verwirrung, Spaltung und Dissoziation bei von Menschen gemachten Psychotraumata
    Scham und Schuld bei traumatisierten Menschen
    Verleumdung und Verrat
    Mit Ralf on Tour durch KANADAS WESTEN
    • Willkommen in der Wildnis Kanadas! Persönlicher geht es nicht: Ralf nimmt Dich mit auf ein Abenteuer in seine zweite Heimat und möchte Dich für ein Land begeistern, das Du so kein weiteres Mal auf der Welt finden wirst. Ein Reisebegleiter eines Kanada-Liebhabers und seiner kanadischen Freunde, gespickt mit Infos aus erster Hand: • 3 Routenempfehlungen • Highlights zu vielen Regionen in Westkanada • Insider-Berichte • Specials von Partnern vor Ort • Übersichtskarten • Private Reiseberichte von Freunden und Ralf • Tipps zur Wildlife-Beobachtung • Stets aktualisierte Tipps zu Unterkünften, Restaurants und Wanderungen • Kanadas Westen von A-Z • Reisetagebuch • Zugriff auf einen exklusiven interaktiven Bereich (via Link und QR-Code) ... und einiges mehr, was Deine Reise zu einer Traumreise werden lässt!

      Mit Ralf on Tour durch KANADAS WESTEN
    • Verleumdung und Verrat

      Dissoziative Störungen bei schwer traumatisierten Menschen als Folge von Vertrauensbrüchen

      Verleumdung und Verrat
    • Verwirrung, Spaltung und Dissoziation bei von Menschen gemachten Psychotraumata

      Dissoziative Identitätsstörungen in vielfältigen Behandlungsformen

      Verwirrung, Spaltung und Dissoziation kommen bei jedem Menschen vor, wenn die Seele unter starken Belastungen steht. Bei von Menschen gemachter Gewalt erzeugen Psychotraumata regelhaft solche Phänomene bei den Traumaopfern, die zunächst manchmal dafür nur lückenhafte Erinnerungen besitzen. Im Buch werden auch theoretische Zusammenhänge zu den Traumafolgen aufseiten der Opfer erläutert, darüber hinaus wird diskutiert, wie eigentlich Täter "ticken" können. Durch eine Reihe von Fallbeispielen über betroffene Erwachsene, Jugendliche und Kinder werden zudem Hintergründe der Dissoziativen Identitätsstörung (früher: Multiple Persönlichkeitsstörung) anhand von Alltagsbeispielen erklärt und Behandlungsperspektiven aufgezeigt, um die Thematik dieser schweren Störungen sowie deren psychotherapeutische Behandlung auch für lesende Laien oder Betroffene verständlich zu machen. Dazu dienen auch zahlreiche Therapiefotos, welche die innovative Arbeit mit Beseelbaren Therapieobjekten zeigen. Anschauliche Selbstberichte von Betroffenen, die unter Pseudonym von ihrer Geschichte und Behandlung berichten, runden diesen Band ab

      Verwirrung, Spaltung und Dissoziation bei von Menschen gemachten Psychotraumata
    • Transgenerationale Gewalt

      Weshalb unbehandelte Traumata in familiäre Tyrannei und sozialen Extremismus münden können

      Transgenerationale Gewalt
    • Bewehrte Elastomerlager werden seit etwa 50 Jahren im Brückenbau verwendet. Der Grundgedanke ist das Ermöglichen zwängungsarmer Horizontalverschiebungen und Lagerverdrehungen bei gleichzeitig kleinen vertikalen Einsenkungen unter hohen Auflasten. Dies wird durch dadurch erreicht, dass dünne Gummischichten mit Stahlplatten wechseln und miteinander durch Vulkanisation verbunden werden. Das Tragverhalten bewehrter Elastomerlager ist im Gebrauchslastbereich wesentlich geprägt durch nichtlineares Materialverhalten des Elastomers und dem Vermögen des Materials, große Verzerrungen zu ertragen. Inhalt der Arbeit ist die Ermittlung des Spannungs- und Verformungsverhaltens bewehrter Elastomerlager mittels der FEM und die Einordnung der Ergebnisse durch Vergleiche mit experimentellen Ergebnissen und den Ergebnissen analytischer Berechnungsverfahren.

      Analyse des Tragverhaltens bewehrter Elastomerlager unter Verwendung der Methode der finiten Elemente
    • Über traumapsychotherapeutische Methoden wurde schon viel geschrieben. Bisher wurde jedoch kaum erforscht, wie sich psychodynamisch traumatische Vorfälle seelisch abbilden, in Symptomen des Körpers und in mentalen Abbildern codieren – obwohl dieses Thema überaus spannend ist! Wie werden seelisch belastende Daten abhängig vom Alter, der Grausamkeit des Vorfalls oder der Kumulation schrecklicher Ereignisse vom Menschen gespeichert und zusammengefasst? Welche Varianten der Erinnerung stellen uns der Körper, die seelische Mentalität und das menschliche Gedächtnis zur Verfügung? Wie lassen sich verschlüsselte Daten später therapeutisch effektiv – und emotional verträglich – abrufen und entschlüsseln? Das vorliegende Buch ist eine Sammlung von theoretischen und praktischen Beiträgen, die von psychotherapeutisch tätigen Kollegen und von betroffenen Klienten gleichermaßen verstanden werden können. Die anschaulichen Fallbeispiele sind darüber hinaus für alle interessant, die die Logik und Widersprüchlichkeit des Unbewussten spannend miterleben wollen.

      Das traumatisierte Gedächtnis - Schutz und Widerstand
    • Täterbindung

      Gruppentherapie und Soziale Neurobiologie

      Seit langem suchen Trauma- und Dissoziationsforscher zu ergründen, warum wir uns manchmal von anderen Menschen angezogen und an sie gebunden fühlen, obwohl sie uns schaden. Wie lässt sich erklären, dass wir zu Menschen zurückkehren, die uns geschlagen oder vergewaltigt haben? Und wie lassen sich solche traumatischen Täterbindungen therapieren? International anerkannte TherapeutInnen geben umfassende Antworten: • Andrew Moskowitz (Dänemark), Ruth Blizard (USA), Claudia Fliß und Ralf Vogt skizzieren die Geschichte und den aktúellen Stand der Traumabindungstheorie. • Luise Reddemann, Bernhard Strauß, Michael Hayne sowie Irina und Ralf Vogt vermitteln, welche Methoden und Behandlungsmodelle der Gruppenpsychotherapie bei traumatischen Bindungen geeignet sind. • Sue Carter und Stephen Porges (USA) gelingt es, mit ihrer Polyvagal- und Oxytocintheorie, die auf neuro- und hirnphysiologischen Erkenntnissen beruht, traumatische Täterbindungen verständlich zu machen. • Acht Langzeitfallbeispiele aus der einzel- und gruppentherapeutischen Praxis von Irina und Ralf Vogt illustrieren, welche methodisch ganz unterschiedlichen Settings bei Bindungsproblemen zum Einsatz kommen können.

      Täterbindung
    • Im Mittelpunkt stehen psychische Deformationen, die von Menschen („Tätern“) zugefügt wurden und sich durch dissoziative Aneignungsprozesse verfestigt haben. Täterintrojekte sind psychisch komplexe Leitbilder, die Opfer gegen ihren Willen durch die brutalen Grenzüberschreitungen des Täters verinnerlicht haben. International renommierte Therapeuten (z. B. Colin Ross, Harvey Schwartz, Tilman Moser) stellen ihre Therapiekonzepte bei Täterintrojekten zur Diskussion. Das Leipziger Traumainstitut berichtet über erfolgreiche Settingstrukturen zur therapeutischen Bearbeitung der Auswirkungen von Tätertintrojekten, wie z. B. psychagogisches Elterntraining.

      Täterintrojekte
    • Die Behandlung von Psychotraumata, insbesondere durch Menschen verursachte Traumata, ist ein zentrales Thema in der modernen Psychotherapie. Aktuell gibt es nur wenige mehrdimensionale Therapiemodelle, wie das in diesem Band vorgestellte SPIM 30 (Somatisch-Psychologisch-Interaktives Modell für komplextraumatisierte Menschen in der Standardversion 30). Seit 2000 wird dieses Modell in der Leipziger Praxis des Autors durch Forschungsstudien unterstützt und in der Fortbildung gelehrt. SPIM 30 integriert den Körper in die psychoanalytische Behandlung, da Psychotraumata dort verankert sind. Methoden der Gestalt- und Verhaltenstherapie sind ebenso wichtig wie individuelle oder gruppenspezifische Settings zur Bearbeitung traumatischer Bindungs- und Beziehungsstörungen. Die zwischenmenschlichen und transgenerationalen Aspekte von Menschen gemachten Traumata erfordern breit angelegte Settings, um die Betroffenen in die soziale Gemeinschaft zurückzuführen. Das Werk ist eine überarbeitete Version des SPIM 20 und bietet neue Begriffserklärungen sowie Fallbeispiele schwer traumatisierter Langzeitpatienten mit konkreten Settingbeschreibungen. Ralf und Irina Vogt wurden 2011 von der Internationalen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation (ISSTD) für ihre innovativen Beiträge zur Behandlung dissoziativer Störungen mit einem renommierten Fellow Award ausgezeichnet.

      SPIM-30 - Behandlungsmodell dissoziativer Psychotraumastörungen