Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Abdelmajid Layadi

    "Entwicklung als Freiheit"
    Die interarabische Wirtschaftsintegration
    Die Elemente der ökonomischen Integrationstheorie
    • 2008

      Die arabische Wirtschaftsintegration wie auch die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU und den arabischen Staaten nehmen in den wissenschaftlichen Debatten außerhalb der arabischen Welt eine Randposition ein. Denn in der westlichen Welt wird das Gewicht traditionell auf sicherheitspolitische Fragen gelegt. Im vorliegenden Buch wird dieses Defizit historisch aufgearbeitet und die politischen, sozioökonomischen Triebkräfte werden analysiert. Eine funktionierende Wirtschaftsintegration in der arabischen Welt wie auch eine faire und ausgewogene Partnerschaft zwischen Orient und Okzident lassen sich ohne eine aktive Förderung der in diesem Rahmen unternommenen Bemühungen der Arabischen Liga kaum vorstellen.

      Die interarabische Wirtschaftsintegration
    • 2007

      Der Beitrag bietet eine umfassende Analyse der ökonomischen Integrationstheorie, beginnend mit einer Definition des Begriffs und gefolgt von einer Erörterung der verschiedenen Integrationsformen sowie deren Motiven. Es werden sowohl Vor- als auch Nachteile des Integrationsprozesses beleuchtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Währungsunion, die als eigenständiger Teil behandelt wird, einschließlich der Aspekte Währungskonvertibilität und Kapitalverkehrsliberalisierung. Abschließend werden kritische Anmerkungen zu den Schwächen der diskutierten theorietischen Ansätze formuliert.

      Die Elemente der ökonomischen Integrationstheorie
    • 2004

      "Entwicklung als Freiheit"

      • 169 Seiten
      • 6 Lesestunden

      „Bei dem vorliegenden Buch “Entwicklung als Freiheit - Funktionsfähige Institutionen, Demokratie und Menschenrechte als Chancen für die Entwicklungsländer„ handelt es sich um die Ausarbeitung eines normativen Entwicklungsmodells bei dem der Verfasser sich vor allem auf die grundlegenden Arbeiten des bengalischen Entwicklungsökonomen Amartya Sen aber auch auf weitere zeitgenössische Autoren wie die amerikanische Philosophin Martha Nussbaum, Joseph Stiglitz, den arabischen Kulturwissenschaftler Mohammed Aljaberie, u. a., sowie auf klassische Zeugen von Aristoteles über Ibn Khaldun bis Rousseau stützt. Der Autor behandelt die Thematik in einer universalistischen Perspektive, die weder von eurozentristischer noch von einer dezidiert anti-eurozentristischen Position her formuliert ist, die aber dennoch keineswegs als ekklektizistisch angesehen werden kann. Vielmehr geht der Verfasser davon aus, dass es sich bei der Entwicklungsthematik um eine Menschheitsaufgabe handelt, zu deren Lösung prinzipiell alle Kulturen ihren Beitrag leisten können und sollen.“ - Prof. Dr. Werner Goldschmidt

      "Entwicklung als Freiheit"