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Marc Bungenberg

    22. August 1968
    Die gemeinsame Handelspolitik der Europäischen Union
    Asyl und Migration in Europa - rechtliche Herausforderungen und Perspektiven
    Enzyklopädie Europarecht (Bd. 12)
    Europäisches Beihilfenrecht
    Investitionskontrollrecht
    Art. 235 EGV nach Maastricht
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      Investitionskontrollrecht
    • Die Außenbeziehungen der EU sind durch den Lissaboner Vertrag nicht nur institutionell verankert, sondern haben Brüssel auch zu einem Ernst zu nehmenden Akteur auf der internationalen Bühne werden lassen. Gleichzeitig sind, je nach Politikfeld, unterschiedlichste Arrangements von Kompetenzen, Organen und Handlungsformen entstanden, oft überlagert von supranationalem und intergouvernementalem Handeln. Das Handbuch lichtet das Dickicht, strukturiert das Recht der Außenbeziehungen der EU und macht so die unterschiedlichen juristischen Regelungen handhabbar. Themen wie Annexaußenkompetenzen, gemischte Abkommen, Hoher Vertreter, externe Demokratieförderung, Assoziierung, handelspolitische Schutzmaßnahmen, Währungsaußenpolitik, WTO-Recht, die neuen EU-Kompetenzen für ausländische Investitionen, Frontex oder GSVP-Missionen werden in ihren Zusammenhang gestellt und erläutert.

      Enzyklopädie Europarecht (Bd. 12)
    • Spätestens seit dem massiven Anstieg der Zahl der Flüchtlinge, die in Europa ankommen, stehen die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten vor einer Vielzahl von rechtlichen Herausforderungen im Hinblick auf Asyl und Migration. Zudem sind dadurch Defizite im bestehenden System offenkundig geworden, sodass nach neuen und vor allem gemeinsamen Perspektiven gesucht werden muss, damit zufriedenstellende Regelungen und Lösungen für alle Seiten erreicht werden können. Mit dem ZEuS-Sonderband soll ein Beitrag zur Aufarbeitung und Weiterentwicklung des europäischen Flüchtlingsrechts geleistet werden. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Michael Anderheiden, Prof. Dr. Marko Davinic, Prof. Dr. Thomas Giegerich, LL. M., Kevin Fredy Hinterberger, Jana Katharina Kirst, Sabihat Kreß, Prof. Dr. Ivana Krstic, Dr. Roman Lehner, Heiko Maas, Dr. Walther Michl LL. M., Dr. Anna Mrozek, Kristina Müller, Prof. Dr. Dagmar Richter, Desirée C. Schmitt

      Asyl und Migration in Europa - rechtliche Herausforderungen und Perspektiven
    • Mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon vor sechs Jahren wurde der unionsverfassungsrechtliche Rahmen der gemeinsamen Handelspolitik grundlegend neu gestaltet. Mittlerweile zeigen sich die teils erheblichen Auswirkungen dieser Änderungen in der Rechtspraxis wie in der Gestaltung der Handelspolitik, die auch Gegenstand von Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht sind. Der Sammelband widmet sich diesen Entwicklungen. Der Schwerpunkt der Abhandlungen liegt auf den verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten der föderativ-kooperativen Ausübung der gemeinsamen Handelspolitik durch die EU und die Mitgliedstaaten sowie den rechts- und politikwissenschaftlich fortwährend diskutierten Problemen demokratischer und rechtsstaatlicher Ansprüche an unionales Handeln. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Thomas Cottier, LL. M; Prof. Dr. Michael Hahn, LL. M.; Prof. Dr. Frank Hoffmeister; Dr. Joris Larik, LL. M., M. A.; Prof. Dr. Karsten Nowrot, LL. M.; Dr. Till Müller-Ibold; Prof. Dr. Christoph Ohler, LL. M.; Dr. Christian Pitschas, LL. M.; Prof. Dr. Rudolf Streinz; Dr. Mattias Wendel, Maître en Droit

      Die gemeinsame Handelspolitik der Europäischen Union
    • Die gemeinsame Handelspolitik (GHP) gehört traditionell zu den bedeutendsten und zugleich umkämpftesten Handlungsfeldern der Europäischen Union. Mit dem Vertrag von Lissabon werden die Bestimmungen über die GHP, insbesondere Art. 207 AEUV, völlig neu gefasst. Diese Änderungen – die GHP ist nunmehr umfassend eine ausschließliche Zuständigkeit der EU und wird auf ausländische Direktinvestitionen erstreckt, das Europäische Parlament erhält das volle Mitgesetzgebungsrecht und die GHP wird vollends in das Gefüge des auswärtigen Handelns der Europäischen Union insgesamt eingebettet – werden im vorliegenden Tagungsband von Experten der GHP umfassend untersucht und kommentiert. Dabei werden zahlreiche bereits jetzt aufgeworfene Fragen der neuen GHP aufgegriffen, etwa nach den verfassungsrechtlichen Grenzen der Weiterentwicklung der GHP, nach der zukünftigen Rolle der Mitgliedstaaten in der WTO sowie nach der zukünftigen europäischen Investitionsschutzpolitik.

      Die gemeinsame Handelspolitik der Europäischen Union nach Lissabon
    • Die Reihe "Münchener Reden zur Europäischen Integration" widmet sich einzelnen Vorträgen und Tagungen, die sich mit den verfassungsrechtlichen Grundlagen der Europäischen Integration in den Mitgliedstaaten, den Strukturen des Unionsrechts und der Europäisierung des nationalen öffentlichen Rechts befassen. In dieser Reihe erscheinen auch die Dokumentationen der seit 2007 regelmäßig stattfindenden "Münchener Kolloquien zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht", die ebenso wie eine Vortragsreihe von der Forschungsstelle für das Recht der Europäischen Integration an der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München veranstaltet werden.

      Wirtschaftsverfassung und Vergaberecht