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Maciej Karwowski

    Klimat dla kreatywności
    Boier zwischen Realität und Fiktion
    Auf den Spuren der Barbaren - archäologisch, historisch, numismatisch
    Latènezeitllicher Glasringschmuck aus Ostösterreich
    Thunau am Kamp - eine befestigte Höhensiedlung (Grabung 1965 - 1990)
    Boii - Taurisci
    • 2016

      Boii - Taurisci

      Proceedings of the International Seminar, Oberleis-Klement, June 14th-15th, 2012

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden

      This volume is the result of a conference, which was held from June 14 to 15, 2012 at the event centre Schüttkasten in Klement, Lower Austria. The conference was attended by around 40 researchers from eight countries: Austria, Slovakia, the Czech Republic, Poland, Slovenia, Croatia, Hungary and Germany. The thematic focus of the conference contributions was the nature of contacts and relations between the settlement areas of the La Tène culture, which are associated with the Celtic tribes of the Boii and Taurisci on the basis of numismatic and written sources. The Taurisci are historically and archaeologically well documented and generally acknowledged; the term “Boii”, however, has always sparked fierce debate. “Boii” is here understood as a technical term for a specific territory (Bohemia, Moravia, southern Poland, northeastern Austria and southwestern Slovakia), which is connected by the gold-based “Boii” monetary system. Fourteen written contributions were obtained for this volume. The paradigm shifts in Iron Age archaeology and the veritable explosion of new archaeological materials and find contexts (coins, fibulae, Knotenringe, architecture and settlement features) have found their expression in this volume. New insights into the relationship between the area of Boii coinage and settlement areas of the Norici, Taurisci and Scordisci are presented.

      Boii - Taurisci
    • 2006

      Die Höhensiedlung der Latènezeit von Thunau am Kamp in Niederösterreich ist eine der bedeutendsten Fundstellen dieser Kultur im mittleren Donaugebiet. Die archäologischen Materialien stammen hauptsächlich aus den Ausgrabungen, die von 1965 bis 1990 unter der Leitung von Herwig Friesinger durchgeführt wurden. Das Fundmaterial wurde typologisch und chronologisch eingeordnet. Es umfasst größtenteils Gegenstände, die für den östlichen Verbreitungsbereich der Latènekultur typisch sind, sowie eindeutig importierte Objekte. Die Chronologie der Artefakte reicht von der frühen bis zur späten Latènezeit. Diese Veröffentlichung ist ein weiterer Band einer Reihe, die sich mit den monographischen Aspekten der polykulturellen Höhensiedlung in Thunau am Kamp befasst.

      Thunau am Kamp - eine befestigte Höhensiedlung (Grabung 1965 - 1990)
    • 2004

      Im ersten Teil der Arbeit erfolgt eine antiquarische Analyse des Fundstoffes, im zweiten werden die Ergebnisse der naturwissenschaftlichen Untersuchungen des Glasringschmucks vorgestellt und erörtert. Glasarmringe, Ringperlen und Fingerringe stellen für die Latènekultur typische Formen dar und kommen ab der Mittellatènezeit in den Fundstellen dieser Periode allgemein vor. Im Rahmen dieser Arbeit stand die chemische Zusammensetzung der Gläser im Vordergrund. Dafür wurde unter Einsatz der energiedispersiven Röntgenfluoreszenzanalyse (EDRFA) eine Serie von Glasfunden analysiert. Einen unmittelbaren Einfluss auf die Art und den Charakter von Glas nehmen die in seiner Zusammensetzung enthaltenen Bestandteile wie auch Elemente, deren Vorhandensein eine Veränderung der Schmelztemperatur bewirkt, darüber hinaus Farbstoffe, Entfärbungs-, Trübungs- und Läuterungsmittel sowie unerwünschte Verunreinigungen der Glasmasse. Das Niveau und die Proportion der Mengen der einzelnen Substanzen im Glas haben im Laufe der Zeit auch gewisse Umwandlungen erfahren, und die Beobachtungen dieser Wechselwirkungen erbringen auch manche Beziehungen zur nach archäologischen Methoden erfolgten zeitlichen Einordnung des untersuchten Materials.

      Latènezeitllicher Glasringschmuck aus Ostösterreich