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Bookbot

Armin Hatje

    Loyalität als Rechtsprinzip in der Europäischen Union
    Das Binnenmarktrecht als Daueraufgabe
    Treu und Glauben im Wirtschaftsrecht
    Europäische Querschnittpolitiken
    Enzyklopädie Europarecht 9. Europäisches Strafrecht mit polizeilicher Zusammenarbeit
    Enzyklopädie Europarecht 7. Europäisches Arbeits- und Sozialrecht
    • 2024

      Die Bedeutung von Treu und Glauben in den einzelnen Bereichen des Wirtschaftsrechts, inklusive einer rechtsphilosophischen und rechtstheoretischen Grundlegung sowie einer Bewertung dieser juristischen Argumentationsfigur aus Sicht der Rechts- und Verhaltensökonomie, ist Gegenstand dieses Buches. Der Grundsatz von "Treu und Glauben" im Wirtschaftsrecht Die Berufung auf "Treu und Glauben" zählt zu den althergebrachten Begründungsfiguren in der juristischen Argumentation. Sie findet in allen rechtswissenschaftlichen Teildisziplinen auf die eine oder andere Weise Verwendung. Ungeachtet dessen ist in diesem Zusammenhang vieles strittig, diskutiert wird die methodische Einordnung und Berechtigung ebenso wie ob und inwieweit diese Argumentationsfigur in den einzelnen Rechtsbereichen auf eine Verankerung im und damit eine Ableitung aus dem positiven Recht zurückgeführt werden kann. Die Bedeutung von "Treu und Glauben" in den einzelnen Bereichen des Wirtschaftsrechts, inklusive einer rechtsphilosophischen und rechtstheoretischen Grundlegung sowie einer Bewertung dieser juristischen Argumentationsfigur aus Sicht der Rechts- und Verhaltensökonomie, ist Gegenstand dieses Buches. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Treu und Glauben im Wirtschaftsrecht
    • 2021

      Europäische Querschnittpolitiken

      Zugleich Band 8 der Enzyklopädie Europarecht

      • 888 Seiten
      • 32 Lesestunden

      Zentrale Politikbereiche sind heute "europäisiert" und ohne eine Kenntnis des einschlägigen EU-Rechts nicht mehr zu begreifen. Dies gilt insbesondere für die in diesem Band versammelten "Querschnittpolitiken". Der europäische Einfluss ist dabei mal dominant, mal peripher. Vernachlässigt werden darf er aber in keinem Fall. Das Handbuch nimmt wichtige Politikbereiche der Union in den Blick, die weit über ihr eigentliches Thema auf zentrale weitere Regelungsbereiche ausstrahlen. Hier wird die Durchdringung der nationalen Rechtsordnungen durch das europäische Recht besonders deutlich: Umweltpolitik Transeuropäische Netze Medienpolitik Industrie-, Technologie- und Forschungspolitik Technikrecht und Standardisierung Katastrophenschutz Gesundheitspolitik Kultur- und Bildungspolitik Europäisches Steuerrecht Die 2. Auflage bringt sämtliche Bereiche auf den neuesten Stand. Aufgenommen wird insbesondere ein neues eigenständiges Kapitel über das europäische Datenschutzrecht. Hier hat die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 wesentliche Neuerungen gebracht. Auch in den anderen Kapiteln sind sämtliche neuen Sekundärrechtsakte und die wegweisenden Entscheidungen des EuGH und der nationalen Gerichtsbarkeit durchgängig eingearbeitet. Die Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Matthias Bäcker, LL.M.; Prof. Dr. Christian Calliess, LL.M. Eur.; Prof. Dr. Martin Führ; Prof. Dr. Bernd Grzeszick, LL.M. (Cambridge); Prof. em. Dr. Michael Kloepfer; Prof. Dr. Jürgen Kühling, LL.M. (Brüssel); RA Dr. André Lippert; Prof. Dr. Tobias Lock; RA Dr. Fabian Schwartz; Prof. Dr. Christian Waldhoff; Prof. Dr. Astrid Wallrabenstein und Prof. Dr. Bernhard W. Wegener, M.A. (Brügge).

      Europäische Querschnittpolitiken
    • 2019

      XXVIII. FIDE-Kongress vom 23. Mai bis 26. Mai 2018 in Estoril

      Die deutschen Landesberichte

      • 187 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das EuR-Beiheft vereint die deutschen Landesberichte und die dazu gehörigen Fragen der Generalberichterstatter zu den Themen des XXVIII. Kongresses der Internationalen Föderation für Europarecht (FIDE), der vom 23. Mai bis 26. Mai 2018 im portugiesischen Estoril stattfand. Die Berichte behandeln die drei Themengruppen „Der Binnenmarkt und die digitale Wirtschaft“ (Wolfgang Kilian und Benjamin Raue), „Steuern, staatliche Beihilfen und Wettbewerbsverzerrungen“ (Rainer Wernsmann/Paul Wagner) und „Die externe Dimension der EU-Politiken“ (Till Müller-Ibold). Sie werden ergänzt durch eine Dokumentation des im Einklang mit der traditionellen FIDE-Methode von den jeweiligen Generalberichterstattern vorgegebenen unionsrechtlichen Fragenrahmens.

      XXVIII. FIDE-Kongress vom 23. Mai bis 26. Mai 2018 in Estoril
    • 2018

      Europarechtswissenschaft

      Europarecht Beiheft 2 | 2018

      Das Beiheft 2/2018 zur Zeitschrift „Europarecht“ ist den theoretischen und interdisziplinären Zugängen zur Europarechtswissenschaft sowie ihrer historischen Entwicklung gewidmet. Es vereinigt die Beiträge des XXIV. Wissenschaftlichen Kolloquiums der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Europarecht, das an der Leuphana Universität Lüneburg stattfand und zugleich dem 50jährigen Jubiläum der Zeitschrift „Europarecht“ gewidmet war. Neben der Bedeutung des Europarechts für das Öffentliche Recht (Alexander Thiele), Privatrecht (Hans Schulte-Nölke) und Strafrecht (Frank Meyer), werden die Entwicklungen des Rechtsgebiets „Europarecht“ (Jörg Philipp Terhechte) ebenso eingehend behandelt, wie seine kulturwissenschaftlichen (Peter Häberle) und wirtschaftswissenschaftlichen (Thomas Wein) Bezüge. Zudem werden die Erwartungen der gerichtlichen Praxis an die Europarechtswissenschaft (Vassilios Skouris) erläutert sowie ihre Eigenständigkeit aus theoretischer (Ino Augsberg), völkerrechtlicher (Markus Kotzur) und staatsrechtlicher Perspektive (Sebastian Unger) umfassend beleuchtet.

      Europarechtswissenschaft
    • 2017

      XXVII. FIDE-Kongress vom 18. Mai bis 21. Mai 2016 in Budapest

      Die deutschen Landesberichte: Europäische Bankenunion | Private Rechtsdurchsetzung und kollektiver Rechtsschutz im europäischen Wettbewerbsrecht | Zuständigkeitsverteilung und Regulierungsbefugnisse EU Mitgliedstaaten

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Band enthält die deutschen Landesberichte zu den drei aktuellen Themen der europäischen Rechtsentwicklung auf der Agenda des FIDE-Kongresses 2016: zum Recht der Europäischen Bankenunion, zur privaten Rechtsdurchsetzung und dem kollektiven Rechtsschutz im europäischen Wettbewerbsrecht und zur Verteilung der Zuständigkeiten zwischen der EU und den Mitgliedstaaten. Sie werden auf der Grundlage des Fragenrasters des jeweiligen Generalberichterstatters aus der Sicht der deutschen Rechtsordnung behandelt. Die Berichte geben Einblick in den Umbau des Bankenrechts durch den Einheitlichen Aufsichts- und Abwicklungsmechanismus und das Einheitliche Regelwerk, in die detaillierten Neuerungen des Schadensersatzrechts bei Verstößen gegen das europäische Kartellrecht und in die aktuelle Bewertung der Daueraufgabe der Balancierung der Zuständigkeiten und Regulierungsbefugnisse in der EU. Mit Beiträgen von Ingo Brinker, Walter Frenz, Peter-Christian Müller-Graff, Christoph Ohler, Takis Tridimas, Jacques Ziller

      XXVII. FIDE-Kongress vom 18. Mai bis 21. Mai 2016 in Budapest
    • 2015

      Die jüngsten Krisen der Europäischen Union lassen sich nur durch verantwortliches und solidarisches Handeln der Mitgliedstaaten bewältigen. Insbesondere die Staatsschuldenkrise in Griechenland und die Wege zu ihrer Lösung werfen die grundlegende Frage auf, welche Rolle namentlich das Solidaritätsprinzip im europäischen Integrationsprozess spielt und wie sich die einzelstaatliche Verantwortung auf seinen Inhalt auswirkt. Der Band vereint Beiträge namhafter Referenten aus Griechenland und Deutschland – darunter die Präsidenten des EuGH, des griechischen Staatsrates und des Bundesverfassungsgerichts – zu diesem Fragenkreis. Die Vorträge spiegeln das facettenreiche Bild des Solidaritätsprinzips in der Europäischen Union wider und konkretisieren seinen Inhalt auf unterschiedlichen Feldern der Politik. Das Werk ist damit zugleich ein grundlegender Beitrag zum besseren Verständnis und zur dogmatischen Fortentwicklung dieses zentralen Grundsatzes.

      Verantwortung und Solidarität in der Europäischen Union
    • 2015

      Die Europäische Union befindet sich in der tiefsten Krise seit ihrer Entstehung. Insbesondere das Projekt einer Währungsunion zwischen souveränen Staaten und die Herausforderungen durch wachsende Flüchtlingsströme führen viele Mitgliedsländer an die Grenzen ihrer Integrationsbereitschaft. Die Erfolge europakritischer Parteien in den Wahlen zum Europäischen Parlament und das angekündigte Referendum in Großbritannien über den Verbleib in der EU stehen wie ein Menetekel an der Wand. Ob die Union wirklich gestärkt aus der Krise hervorgehen wird oder nur als qualifizierte Freihandelszone fortbestehen kann, hängt nicht zuletzt von der Belastbarkeit ihrer verfassungsrechtlichen Grundlagen ab. Sie einer kritischen Überprüfung zu unterziehen, ist die Aufgabe der Beiträge des Sonderheftes der EUROPRECHT. Die Verfasser sind namhafte Vertreter der europäischen Justiz, der EU-Institutionen und der Europarechtswissenschaft. Die Untersuchungsfelder umfassen die Grundprinzipien der Union, die Institutionen, das Verhältnis zu den Mitgliedstaaten und die Perspektiven der europäischen Integration.

      Verfassungszustand und Verfassungsentwicklung der Europäischen Union
    • 2013

      Die Krise der Europäischen Union stellt die Einheit des Unionsrechts auf eine harte Probe. Als Antwort auf die Überschuldung einiger Mitgliedstaaten wurden außervertragliche Einrichtungen, wie der Europäische Stabilitätsmechanismus, mit weit reichenden Kompetenzen gegründet. Darüber hinaus wächst erkennbar die Bereitschaft zur verstärkten Zusammenarbeit auf verschiedenen Gebieten, weil eine Einigung im Kreise aller Mitglieder nicht gelingen wollte. Das leitende Paradigma der ersten 60 Jahre europäischer Integration – die Einheit der Rechtsgeltung und Rechtsanwendung – scheint einem differenzierenden Konzept zu weichen. Der Band vereinigt theoretische Beiträge und praktische Erfahrungsberichte zu den Voraussetzungen und Folgen einer differenzierten Integration. Dabei werden aktuelle Entwicklungen in den Kontext einer grundlegenden Analyse des bisherigen Integrationskonzepts gestellt.

      Die Einheit des Unionsrechts im Zeichen der Krise