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Walter J. Pfeil

    Sozialversicherungs-Organisationsgesetz
    Österreichisches Sozialhilferecht
    Die Neuregelung der Pflegevorsorge in Österreich
    Bundespflegegeldgesetz und landesgesetzliche Pflegegeldregelungen
    Soziale Sicherheit in Österreich und Europa
    Gesellschaftliche Verantwortung und Gemeinwohl als Unternehmensziele
    • 2019

      Die Neuordnung der Organisation der österreichischen Sozialversicherung durch das Sozialversicherungs-Organisationsgesetz (SV-OG) hat viele Diskussionen ausgelöst. Dabei stehen verfassungsrechtliche Probleme im Vordergrund, die Änderungen haben aber auch beträchtliche Auswirkungen auf die Rechtsverhältnisse der Bediensteten der Sozialversicherungsträger bzw des bisherigen Hauptverbandes. Dazu kommen mögliche Veränderungen im Verfahrensrecht. Zum Inhalt: Die Organisationsreform im Kontext von Selbstverwaltungsgarantie, Kompetenznorm und gleichheitsrechtlicher Sachlichkeit (Walter Berka) Betriebs(teil)Übergänge im Rahmen des SV-OG (Johannes Warter) Rechtsfolgen des SV-OG für einzelne Arbeitsverhältnisse (Rudolf Mosler) Betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen auf Grund des SV-OG (Walter J. Pfeil) Bindung des Verwaltungsrates der ÖGK an die bisherige Beschlusspraxis (Birgit Schrattbauer) Fragen im Zusammenhang mit der Beendigung von Arbeitsverhältnissen infolge des SV-OG (Susanne Auer-Mayer) Verwaltungsrechtliche Dimension (Thomas Müller) Leistungsverfahrensrechtliche Dimension (Matthias Neumayr)

      Sozialversicherungs-Organisationsgesetz
    • 2016

      Die Einführung der Verwaltungsgerichtsbarkeit mit Beginn des Jahres 2014 hat eine der größten Reformen der letzten Jahrzehnte im österreichischen Verfassungs- und Verwaltungsrecht gebracht. Diese Änderungen betreffen in großem Umfang auch das Recht der gesetzlichen Sozialversicherung. Dabei geht es vorrangig um Fragen in Zusammenhang mit Versicherungs-, Melde- bzw Beitragspflichten, haftungsrechtlichen Problemen oder dem Vertragspartnerrecht. Mit Beiträgen von Martina Amler, Florian J. Burger, Sabine Filzwieser-Hat, Angela Julcher, Markus Kletter, Benjamin Kneihs sowie Rudolf Müller, Walter J. Pfeil und Michael Prantner.

      Sozialversicherungsrecht und Verwaltungsgerichtsbarkeit
    • 2016

      Die Steuerreform 2015/2016 war eines der großen Projekte der derzeitigen Bundesregierung. Der vorliegende Band analysiert folgende Aspekte: Steuerreform und Steuerehrlichkeit – eine psychologische Perspektive (Eva Traut-Mattausch) Ertragsteuerliche Änderungen und deren Steuerwirkungen bei Einkünften aus aktiver Tätigkeit (Elisabeth Steinhauser) Maßnahmen der Steuerreform 2015/2016 zur Umverteilung durch die Besteuerung von Vermögen (Sabine Urnik) Steuerreform 2015/2016 aus Sicht von Arbeitnehmern und Pensionisten (Vanessa Mühlböck) Die Steuerreform 2015/2016 aus Familiensicht (Norbert Neuwirth/Georg Wernhart) Schattenwirtschaft, Sozialbetrug und Steuerhinterziehung in Österreich: Einige empirische Fakten (Friedrich Schneider) Flankierungen der Steuerreform im Arbeitsrecht und Sozialrecht (Walter J. Pfeil) Von Lohnabhängigen, Sozialschmarotzern und Millionären. Sozial- und steuerethischer Kommentar zur Steuerreform 2015/2016

      Die Steuerreform 2015/2016 zwischen Wirtschaftsimpuls und sozialer Gerechtigkeit
    • 2016

      Der neue Kommentar zum Arbeitslosenversicherungsrecht! Sorgfältig ausgewählte Inhalte: AlVG, SUG, ÜHG und AMPFG werden umfassend kommentiert – mit gesicherter Judikatur, Expertenmeinungen und Literatur AMSG und AMFG werden in die Kommentierung einbezogen Anhänge: relevante Verordnungen und Richtlinien Mit dem Know-how von führenden ExpertInnen des Arbeitslosenversicherungsrechts aus Verwaltung (Ministerium und AMS), Justiz (VfGH und VwGH), Universität und Rechtsanwaltschaft. Mit neuester Judikatur des VwGH und des BVwG!

      AlV-Komm
    • 2015

      Die Orientierung wirtschaftlichen und unternehmerischen Handelns am Gemeinwohl ist in den letzten Jahren wieder stärker zum Thema geworden. Die Ursachen und Motive dafür sind freilich ebenso unterschiedlich wie die Ansätze, den Begriff „Gemeinwohl“ fassbar und umsetzbar zu machen. Am 28. 5. 2013 hat am WissensNetzwerk (damals noch: Schwerpunkt) Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt der Universität Salzburg eine Tagung stattgefunden, die diese Fragen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet hat. Der vorliegende Band will die Ergebnisse dieser Veranstaltung einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen. - Gemeinwohl und Verwundbarkeit (Clemens Sedmak) - Verfassungen und Gemeinwohl (Christian Felber) - Steuerliche Lenkungszwecknormen im Kontext gesellschaftlicher Verantwortung (Sabine Urnik/Elisabeth Steinhauser) - Überlegungen zum Verhältnis von Gemeinwohl(-Ökonomie) und Arbeitsrecht (Walter J. Pfeil) - Rechtliche Hürden alternativer Unternehmensfinanzierung (Gisela Heindl) - Zur Ambivalenz von Corporate Social Responsibility (Silvia Traunwieser)

      Gesellschaftliche Verantwortung und Gemeinwohl als Unternehmensziele
    • 2015

      Der Tagungsband behandelt folgende aktuelle Fragestellungen: - Welchen Stellenwert haben Selbstbestimmung und Gesundheitskompetenz des/der Einzelnen derzeit im Rahmen des Gesundheitssystems und der gesetzlichen Krankenversicherung und - welchen Stellenwert sollen sie in Zukunft haben? Nach einer grundsätzlichen Behandlung der Thematik aus rechtlicher Sicht, enthält das Werk verschiedene Beiträge aus den Blickwinkeln der Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie sowie abschließend der Praxis der derzeitigen Krankenversicherung.

      Krankenversicherung zwischen Leistungsanspruch und Selbstbestimmung der Versicherten
    • 2014

      Ungeachtet des Autorenwechsels hält auch die 10. Auflage am bewährten Konzept des Lehrbuches fest. Es soll vor allem Studierenden einen verständlichen Überblick über die zentralen Teilgebiete des Sozialrechts bieten. Dabei erschöpft es sich nicht in einer Beschreibung von Rechtsnormen und einer Darstellung wichtiger einschlägiger Judikatur oder Literatur. Nicht die Anhäufung von Detailwissen, sondern das Verständnis für die Zwecke und Wirkungsweise des Sozialsystems und seiner Teilbereiche ist das Ziel. Die Neuauflage berücksichtigt alle wichtigen Neuerungen. Insbesondere eingearbeitet wurden die Neuregelung der Pensionen bei geminderter Arbeitsfähigkeit, die neuen Leistungen Bildungsteilzeitgeld und Pflegekarenz- bzw Pflegeteilzeitgeld sowie die Verwaltungsgerichtsbarkeit. Die veränderlichen Werte wurden ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht.

      Österreichisches Sozialrecht
    • 2014

      Die grundlegende Neubestimmung der Rolle der Rehabilitation in der Sozialversicherung insbesondere durch das SRÄG 2012 ist mit 1. 1. 2014 wirksam geworden. Der vorliegende Band enthält - eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Thematik, - eine Vorstellung des Vorhabens „fit2work“, - Beiträge aus den Blickwinkeln der mit der Umsetzung der Neuregelung befassten Träger (Krankenversicherung, AMS, Pensionsversicherung),Überlegungen zum (sozialgerichtlichen) Verfahren und - zum Datenschutz. Mit Beiträgen von Friedrich Fellinger, Carmen Grohs, Dietmar Jahnel, Günther Leitner, Winfried Pinggera, Walter Pöltner, Sigrid Röhrich und Karin Rumpelsberger.

      Neue Rolle der Rehabilitation in der Sozialversicherung
    • 2013

      - Das Thema Korruption ist zwar ein brandaktuelles Thema, wird aber selten mit dem Gesundheitswesen in Verbindung gebracht. - Auch Sozialbetrug wird eher mit der missbräuchlichen Inanspruchnahme von Sozialleistungen assoziiert als mit der Weigerung Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen. - Sozialbetrug und Korruption sind jedoch wesentliche Faktoren, die die Funktionsfähigkeit des Gesundheits- und Sozialsystems und das Vertrauen in dieses in Frage stellen können. - Dieser Tagungsband präsentiert mögliche Gegenstrategien. Mit Beiträgen von namhaften WissenschafterInnen und ausgewiesenen PraktikerInnen: Nikolaus Dimmel, Markus Grimm, Veronika Gruber, Wolfgang Keck, Anna Labek, Martin Meissnitzer, Susanne Reindl-Krauskopf, Kurt Schmoller und Friedrich Schneider.

      Sozialbetrug und Korruption im Gesundheitswesen
    • 2012

      Arm trotz Erwerbstätigkeit

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Zahl der Personen, die trotz Erwerbstätigkeit arm oder armutsgefährdet sind, ist in den letzten Jahren europaweit gestiegen. Auch in Österreich sind mehr als eine Viertel Million Menschen von dieser Entwicklung betroffen. Das Buch analysiert die Ursachen und diskutiert Strategien und Handlungsoptionen aus sozialwissenschaftlicher, ökonomischer, juristischer und ethischer Perspektive. Der Text basiert auf Vorträge, die im Rahmen einer wissenschaftlichen Tagung an der Universität Salzburg im November 2011 von zwei interdisziplinären Einrichtungen („Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt“, „Zentrum für Ethik und Armutsforschung“) veranstaltet wurde.

      Arm trotz Erwerbstätigkeit