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Helmut Newton

    31. Oktober 1920 – 23. Januar 2004

    Helmut Newton, der deutsch-australische Modefotograf, ist bekannt für seine provokanten und erotischen Studien der weiblichen Form. Sein charakteristischer Stil, geprägt von stilisierten Szenen mit sadomasochistischen und fetischistischen Untertönen, definierte jahrzehntelang eine visuelle Sprache für Mode und Porträtfotografie. Mit seinem unfehlbaren Gespür für Komposition und technischer Brillanz schuf er Bilder, die ebenso verführerisch wie kunstvoll waren. Newtons Werk ging über die reine Mode hinaus und wurde zu einem ikonischen Spiegelbild moderner ästhetischer Empfindungen.

    Pola Woman
    Playboy
    Private Property
    Portraits
    Big nudes
    Helmut Newton SUMO
    • 2020

      Private Property

      Nachauflage

      4,7(3)Abgeben

      Helmut Newton, geboren 1920 in Berlin und gestorben 2004 in Los Angeles, war ein Meister der erotischen Fotografie. Seine inszenierten Mode- und Celebrity-Portraits vereinen Sinnlichkeit und Verführung. Anlässlich seines 100. Geburtstags erscheinen Neuauflagen seiner Bestseller: Pola Woman, Portraits und Private Property.

      Private Property
    • 2016

      Us and them

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(29)Abgeben

      Us and Them ist eine Ode an Partnerschaft und Kunst, die Fotografien von Helmut Newton und seiner Frau, der Schauspielerin und Fotografin June Newton, vereint. Das 1999 veröffentlichte Werk ist in fünf Abschnitte gegliedert und wechselt zwischen der zärtlichen Privatwelt des „Us“ und den glamourösen Begegnungen in ihrem gesellschaftlichen Umfeld, dem „Them“. Die „Us“-Kapitel zeigen Selbstporträts und Aufnahmen, die Alice/June von Helmut und umgekehrt gemacht hat – heitere und traurige Momente des Alltags. Alice fotografiert Helmut in verschiedenen Situationen, während Helmut sie in der Küche oder nackt beim Wäscheaufhängen festhält. Diese intime Darstellung steht im Kontrast zur Glitzerwelt, für die Newton berühmt war, und thematisiert auch Krankheit, Alter und Verfall. Im abschließenden „Them“-Kapitel richten sie ihre Objektive auf Prominente wie Catherine Deneuve und Karl Lagerfeld. Während Newton diese Motive auf typische Weise inszeniert, findet Springs einen geradlinigeren Zugang. Das Ergebnis ist eine anregende und berührende Gegenüberstellung von Symmetrien und Unterschieden, die die Chronik eines gemeinsamen Lebens und einer langjährigen Liebe widerspiegelt. Das Buch bietet ein elegantes Beispiel für unabhängige Betrachtungsweisen und eine zärtliche Chronik einer Liebe im Laufe der Zeit.

      Us and them
    • 2015

      Polaroids

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,4(12)Abgeben

      Polaroids haben – vor allem seit dem Aufkommen digitaler Techniken – in der Fotografie einen ganz besonderen Stellenwert. Der Sofortdruck und das Fehlen jeglicher Bearbeitungsmöglichkeiten verleiht diesen Unikaten eine seltsame Realität: In keinem anderen fotografischen Medium findet der Augenblick so unmittelbar und schnell seine materielle Form. Helmut Newton verwendete Polaroids nicht nur wegen ihrer poetischen Qualität, sondern auch als Hilfsmittel, um Licht und Bildkomposition vor einem Shooting zu testen. Viele Fotografen entsorgen diese Tests, doch zum Glück für uns behielt Newton die seinigen. So konnte seine Witwe June Newton sie zu einem faszinierenden Blick hinter die Kulissen einiger seiner berühmtesten Fotoshootings zusammenstellen – von den klassischen Akten in Mailand bis hin zu den Latex-Bildern in St. Tropez. Diese zum Teil beschrifteten Schnappschüsse aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahren lassen sich mit vorbereitenden Skizzen für Meisterwerke der Malerei vergleichen. Sie geben einen spannenden Einblick in Newtons Schaffensprozess, sind aber auch eigenständige Kunstwerke sowie historisches Zeugnis einer vergangenen Ära der Modefotografie.

      Polaroids
    • 2005

      Aufträge von Playboy nahm Helmut Newton (1920-2004) besonders gerne an. Hier konnte er seiner Phantasie freien Lauf lassen und Ideen verwirklichen, die in anderen Magazinen der Zensur zum Opfer gefallen wären. Dreißig Jahre lang lieferte der unerreichte Meister der erotischen Photographie immer wieder sensationelle Bilder und Photostorys, die sogar bei Playboy für Furore sorgten - denn er hielt sich mitnichten an den altvertrauten Playboy-Stil. Der „Europäer alter Schule mit seinem ausgeprägten Sinn für alles Exquisite“, so Hugh Hefner über Helmut Newton, konnte den üblichen Centerfold-Nackedeis nur wenig abgewinnen. Statt dessen ließ er Nastassia Kinski Intimitäten mit einer Marlene-Puppe austauschen, ging mit einer blondgelockten Lolita auf Tour durch heruntergekommene Motels in Key West oder inszenierte Haute Couture im verfänglichen Ambiente dekadenter Pariser Luxuswohnungen. Und weil nicht nur Sex, sondern auch Farbe für den Playboy unverzichtbar ist, kommen wir hier - neben brillanten Newton-Klassikern in Schwarzweiß - auch in den Genuß der aufreizendsten Farbphotos, die Newton jemals ersonnen und realisiert hat. Playboy und Helmut Newton - dieser überaus fruchtbaren 30jährigen Kooperation und Seelenverwandtschaft setzt dieses Buch ein grandioses Denkmal.

      Playboy
    • 2002

      Autobiographie

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Der Duft von Chanel No 5 umhüllt die Kindheitserinnerungen von Helmut Newton, der sich bis ins hohe Alter an seine attraktive Mutter erinnert. Sie war eine Berliner Fabrikantengattin, die ihn vor dem Ausgehen in ihre Arme schloss, während er ihren Duft und ihre Anziehungskraft genoss. Wohlstand und liberaler Geist prägten seine Jugend, bis die jüdische Familie 1938 Deutschland verlassen musste. Schon früh zeigte Newton Interesse an Mode und Mädchen. Die Schule langweilte ihn, weshalb er mit 16 Jahren ins Atelier der Fotografin Yva eintrat. In den 50er Jahren, während seines Lebens in Australien und Paris, überraschte der ehrgeizige Modefotograf seine Auftraggeber mit provokanten Bildern, die starke und erotische Frauen inszenierten. Seine Bildsprache prägte über Jahre das Modemagazin Vogue. In den 70er Jahren wandte er sich der Aktfotografie zu und wurde mit seinem Bildband „Big Nudes“ zum gefeierten Superstar der Fotografen. Newtons Inspiration bleibt das Mysterium der Bilder und die Geheimnisse der Sexualität. Er betrachtet sich als altmodischen Fotograf, der lediglich die Motive inszeniert. Diese Autobiografie bietet einen umfassenden Einblick in die enge Verbindung zwischen Newtons Leben und Werk.

      Autobiographie
    • 2002

      Sex and landscapes

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,3(30)Abgeben

      The collection "Sex & Landscapes" brings together a rich selection from Helmut Newton's little-known landscape and travel photographs, as well as unseen "tougher" sex pictures, described by Philippe Garner of de Pury & Luxembourg as "Helmut's world of dark, brooding seas, baroque statuary, crashing waves, a long desert highway under threatening skies, a Berlin park at dusk, enigmatic apartment buildings at night, the Rhine seen from the air, the shadows of airplanes, all this interwoven with hard and voyeuristic sexual imagery, plus a touch of his high style and glamour." The book's publication coincides with the exhibition of "Sex and Landscapes," which will open on June 3 at the inauguration of the Helmut Newton Foundation in Berlin.

      Sex and landscapes
    • 1999

      SUMO ist eine limitierte Edition von 10.000 Exemplaren, signiert und nummeriert von Helmut Newton. Mit 50 x 70 cm und 464 Seiten ist es ein titanisches Werk, das über 400 Abbildungen seiner Karriere zeigt. Herausgegeben von June Newton, bietet es eine Hommage an Newtons einflussreiche Fotografie und wird mit einem von Philippe Starck entworfenen Buchständer geliefert.

      Helmut Newton's Sumo. Mit ausklappb. Tisch
    • 1993
    • 1993
    • 1992

      Helmut Newtons "Pola Woman" von 1992 präsentiert eine Auswahl seiner Polaroids und zeigt erstmals die kreativen Prozesse des Meisters der erotischen Fotografie. Diese Sammlung ist ein faszinierender Einblick in seine Bildideen und bleibt bis heute ebenso aufregend wie damals.

      Pola Woman