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Dorothea Kleine

    6. März 1928 – 9. Januar 2010

    Dorothea Kleines Arbeit untersucht kritisch nachhaltige und gerechte Entwicklungszukunft sowohl im globalen Süden als auch im globalen Norden. Sie erforscht die Schnittstelle von digitalen Geographien und engagierter geographischer Praxis im digitalen Bereich. Ihre Forschung befasst sich auch mit Informations- und Kommunikationstechnologien für Entwicklung (IKT4D), analysiert durch die Brillen des Capability-Ansatzes und der nachhaltigen Entwicklung. Weitere Interessen umfassen ethischen Konsum, Ernährungsgeographien, Handelsgerechtigkeit und Fair Trade.

    Das schöne bisschen Leben
    Paula, liebe Paula
    Geh nicht so fügsam in die dunkle Nacht
    Jahre mit Christine
    Annette
    Im Namen der Unschuld
    • Marie ist jung, hübsch und fröhlich, sie studiert in Berlin und ist der ganze Stolz ihrer Mutter Ulla Binder. Die hat nach derWende Schwierigkeiten, mit den neuen Verhältnissen zurechtzukommen. Auch körperlich wirkt sich das aus und so soll sie nun in einem Sanatorium ihre Depressionen überwinden. Als ihre Tochter nach einem Besuch bei Ulla per Anhalter zurück nach Berlin fährt, wird sie Opfer einer Gewalttat. Ihre Mutter nimmt mit einem seltsam sachlichen Interesse an den Ermittlungen in dem Mordfall teil …

      Im Namen der Unschuld
    • Christine Schöngart, Direktorin einer Konservenfabrik, genießt den Schritt an den Panzerschrank, sie spürt die Blicke der Vertragspartner, die für sie nun Kontrahenten sind, in ihrem Rücken, Notwehr, denkt sie noch, was soll ich machen, und öffnet die Stahltür, gleich wird sie Beweise auf den Tisch legen, eindeutige, nicht zu widerlegende, nicht wegzudiskutierende Tatsachen. – Christine erstarrt mitten in der Bewegung: die wohlverwahrten Akten liegen nicht an ihrem Platz.Wie ein Kriminalroman beginnt die Geschichte der selbstbewußten Frau zwischen ihrem Mann Mattes und dem Freund der Familie, Friedemann, der ihr Parteisekretär und Mitstreiter ist und der sie Tine nennt. Mattes fühlt sich manchmal ausgeschlossen aus der Welt seiner Frau; der sanfte und verträumte, der so verläßliche wie unentschlossene Mann leidet unter dem Gefühl permanenter Unzulänglichkeit. Aber Mattes will bleiben, was er ist: Betriebsschlosser, und er will das häusliche Glück für seine Frau, für Töchterchen Jenny und für sich bewahren.Einmal aufgeschreckt, hat Mattes etwas inszeniert, das rational so wenig deutbar ist wie das Bild ganz in Blau auf dem mitternächtlichen Marktplatz. Das Unvorhergesehene, das Unwägbare bricht ein in Christines ausgeplante Welt – für die Schöngarts beginnt eine dramatische Woche.

      Jahre mit Christine
    • Die Lebenserinnerungen von Dorothea Kleine (1928-2010) bieten einen einfühlsamen Einblick in ihr Leben als unbestechliche Beobachterin ihrer Zeit. Sie erzählt von Verlusten, Flucht und der DDR, stets ehrlich und emotional intensiv. Ihr Werk bleibt fragmentarisch, wie das Leben selbst, und offenbart eine außergewöhnliche Persönlichkeit.

      Geh nicht so fügsam in die dunkle Nacht
    • Dorothea Kleine schreibt von ihren Begegnungen, Erfahrungen und Erlebnissen in Paris, Moskau, Irkutsk, Wien … Über die Liebe, politische Verhältnisse, menschliche Beziehungen. Das 1989 erschienene Buch kam nicht mehr in die Buchhandlungen - damals!

      Traumreisen