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Bookbot

Lars Mohr

    Ziele und Formen heilpädagogischer Arbeit
    Basale Stimulation
    Banking Time. Beziehungen stärken, herausforderndes Verhalten mindern
    Schwerste Behinderung und theologische Anthropologie
    • Gilt theologische Rede vom Menschen für schwerstbehinderte Kinder und Erwachsene gleichermaßen wie für nichtbehinderte? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, indem sie das aktuelle heilpädagogische Wissen über schwerste Behinderung aufarbeitet und aus dieser Sicht die wichtigsten Leitbegriffe theologischer Anthropologie untersucht: Gottebenbildlichkeit, Sünde, Rechtfertigung, Glaube. Bei der Analyse (dieser Leitbegriffe) bleibt die Arbeit von Lars Mohr indessen nicht stehen. Sie bietet vielmehr – darüber hinaus – einen eigenen inklusiven Entwurf. Ihr Ergebnis sind Grundzüge einer theologischen Rede vom Menschen, die schwerste Behinderung konsequent einbezieht und daher als Basis dienen kann für heilpädagogische und pflegerische Arbeit in christlicher Perspektive, Trägerschaft oder Motivation.

      Schwerste Behinderung und theologische Anthropologie
    • Die Beziehung zwischen Lehrperson und Lernenden ist das Fundament jeder pädagogischen Arbeit. Die Beziehungsgestaltung ist jedoch kein Selbstläufer. Vor allem durch herausforderndes Verhalten der Schülerinnen und Schüler erfahren pädagogische Beziehungen eine Belastungsprobe. Hier hilft die Interventionsmethode Banking Time: Über die Stärkung der Beziehung zwischen Lehrperson und Kind kann sie das Auftreten auffälligen Verhaltens reduzieren. Banking Time ist im deutschsprachigen Raum noch wenig bekannt. Es fehlt eine genaue Anleitung für Lehrkräfte und sonderpädagogische Fachpersonen sowie eine ausführliche Darstellung von Praxiserfahrungen. Beides findet in diesem Manual eine Umsetzung.

      Banking Time. Beziehungen stärken, herausforderndes Verhalten mindern
    • Das umfassende Handbuch vermittelt die fachlichen Grundlagen, Grundsätze und Ziele der Basalen Stimulation aus erster Hand mit interdisziplinärer Ausrichtung und einer ausgearbeiteten konzeptionellen und didaktischen Struktur. Das Herausgeber- und Autorinnenteam stellt den theoretischen Bezugsrahmen und zentrale Anwendungsfelder der Basalen Stimulation dar. Das Handbuch beschreibt die Basale Stimulation anschaulich, detailliert und verständlich. Das Autorenteam definiert und erläutert den Gegenstand benennt und klärt Grundkonzepte, wie das Hexagon der Entwicklungsbereiche, die Konzepte elementarer Wahrnehmung oder die Orientierungsräume benennt Adressaten, wie Patienten, Klienten, Bewohner und Angehörige skizziert Besonderheiten der Entwicklung entlang der Lebensspanne vom Frühchen bis zum alten Menschen stellt Akteure vor, wie Pflegende, Heilpädagogen und Therapeuten identifiziert und vertieft Prozesselemente und Handlungsschritte der Basalen Stimulation beschreibt Handlungsfelder und Settings, wie z. B. Akutpflege, Altenpflege, Intensivstation, und Kindertagesstäte diskutiert Rahmenbedingungen in ethischer und forschungsbezogener Hinsicht orientiert sich am Bedarf seiner Leser und Leserinnen und deckt die Inhalte der Fort- und Weiterbildungskurse zur Basalen Stimulation ab.

      Basale Stimulation
    • Welche Ziele verfolgen wir als Heilpädagoginnen und Heilpädagogen mit unserer Arbeit? Welche zwischenmenschlichen Tätigkeiten sind gemeint, wenn man von heilpädagogischer Arbeit spricht: Erziehung? Bildung? Förderung? Assistenz? Oder doch Fürsorge? Und wie stehen diese heilpädagogischen Tätigkeiten miteinander in Beziehung? Der Beantwortung dieser grundlegenden Fragen geht die vorliegende Studie nach. Absicht ist es dabei, Elemente einer (Fach-) Sprache zu erarbeiten und zum Gebrauch vorzuschlagen, welche Heilpädagoginnen und Heilpädagogen in Praxis, Forschung und Lehre zu einer möglichst präzisen Verständigung über ihre Arbeit verhilft. Dies geschieht im Rahmen einer sowohl würdigenden als auch kritischen Auseinandersetzung mit dem Konzept des ‹Empowerment›, wie es in aktueller heilpädagogischer Literatur beschrieben wird. Der Band versteht sich als ein Beitrag zur Pädagogik bei geistiger Behinderung, besitzt aber eine darüber hinaus gehende Relevanz für jegliche Heilpädagogik.

      Ziele und Formen heilpädagogischer Arbeit