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Peter Wollny

    29. Juni 1961
    Bach-Jahrbuch 2023
    Bach-Jahrbuch 2021
    Fliesen und Platten verlegen
    Bach-Jahrbuch 2020
    In Oel gemahlt von Hausmann
    Nun komm, der Heiden Heiland
    • In Oel gemahlt von Hausmann

      Das Bach-Porträt von Elias Gottlob Haußmann

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das Buch beleuchtet das Porträt von Johann Sebastian Bach, geschaffen von Elias Gottlob Haußmann, und bietet Einblicke in das Wesen des Komponisten. Es handelt sich um das einzige authentische Bildnis Bachs, das aus den Jahren 1746 und 1748 stammt. Der Autor Peter Wollny analysiert die Unterschiede zwischen den beiden erhaltenen Versionen und erläutert deren Bedeutung für die Bach-Ikonographie. Zudem wird die Geschichte der Bildnisse sowie das künstlerische Schaffen Haußmanns gewürdigt, was das Buch zu einer wertvollen Quelle für Bach- und Kunstliebhaber macht.

      In Oel gemahlt von Hausmann
    • Das seit 1904 kontinuierlich erscheinende Bach-Jahrbuch ist weltweit das angesehenste Publikationsorgan der internationalen Bach-Forschung. Jahr für Jahr bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler über neu Entdecktes und neu Gewertetes zu Leben und Werk von Johann Sebastian Bach und anderen Mitgliedern seiner Familie.

      Bach-Jahrbuch 2020
    • Basiswissen und Arbeitsanleitungen für das Verlegen und Auffrischen von Fliesen und Platten an Wänden und auf Böden sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Mit zahlreichen Schritt-für-Schritt-Fotos, Angaben zum Schwierigkeitsgrad, Deko-Spezialteil und Praxistipps

      Fliesen und Platten verlegen
    • Das seit 1904 kontinuierlich erscheinende Bach-Jahrbuch ist weltweit das angesehenste Publikationsorgan der internationalen Bach-Forschung. Jahr für Jahr bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler über neu Entdecktes und neu Gewertetes zu Leben und Werk von Johann Sebastian Bach und anderen Mitgliedern seiner Familie.

      Bach-Jahrbuch 2021
    • Das seit 1904 kontinuierlich erscheinende Bach-Jahrbuch ist weltweit das angesehenste Publikationsorgan der internationalen Bach-Forschung. Jahr für Jahr bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler über neu Entdecktes und neu Gewertetes zu Leben und Werk von Johann Sebastian Bach und anderen Mitgliedern seiner Familie.

      Bach-Jahrbuch 2023
    • Das seit 1904 kontinuierlich erscheinende Bach-Jahrbuch ist weltweit das angesehenste Publikumsorgan der internationalen Bach-Forschung. Jahr fur Jahr bietet es Beitrage namhafter Wissenschaftler.Im neuen Bach-Jahrbuch 2009 prasentieren international renommierte Forscher aus Leipzig, Berlin, Lubeck, St. Petersburg, Cambridge und Belfast neue Studien und Funde. So sind beispielsweise neben Textdrucken zu unbekannten Werken von Leipziger Komponisten der Bach-Zeit und von Bach-Schulern neue Funde der Russischen Nationalbibliothek zum Schaffen von Johann Sebastian Bach zu verzeichnen, die wiederum bislang unbekannte biografische Zusammenhange dokumentieren und einige Wissenslucken schliessen.Ein weiterer Beitrag beschaftigt sich mit der Rontgenfluoreszenzanalyse am Autograf von Bachs Messe in h-Moll. Einige Besprechungen zu massgeblichen aktuellen Buchveroffentlichungen bilden den Abschluss des Jahrbuchs.

      Bach-Jahrbuch 2009
    • Das seit 1904 kontinuierlich erscheinende Bach-Jahrbuch ist weltweit das angesehenste Publikationsorgan der internationalen Bach-Forschung. Jahr für Jahr bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler über neu Entdecktes und neu Gewertetes zu Leben und Werk Johann Sebastian Bachs und anderer Mitglieder seiner Familie. Der Jahrgang 2011 wird eröffnet mit einem Beitrag von Christoph Wolff über Bachs Oratorien-Trilogie und die 'große' Kirchenmusik der 1730er Jahre, die nach den Kantatenjahrgängen der 1720er Jahre einen neuen künstlerischen Akzent setzt. Hans-Joachim Schulze behandelt, ausgehend von einem Bericht des Berliner Musiktheoretikers Friedrich Wilhelm Marpurg, Aspekte der komplexen Beziehungen von Text und Musik in einer Chorfuge Bachs. Peter Wollny stellt einige 'Fundstücke' aus Bachs letztem Lebensjahrzehnt vor, darunter eine neu aufgetauchte Bibel mit Bachs eigenhändigem Besitzvermerk, eine unbekannte Abschrift der Chromatischen Fantasie und ein autographes Schriftzeugnis aus dem Jahr 1750. Andrew Talle und Peter Wollny beleuchten in zwei einander ergänzenden Beiträgen das Leben und Wirken des Braunschweiger Organisten Carl August Hartung, der eine wichtige Rolle in der Überlieferung Bachscher Werke in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gespielt hat. Maria Hübner spürt den Wohnungen W. F. Bachs in Halle nach. Eine Reihe von kleineren Beiträgen, die Bibliographie des Bach-Schrifttums 2001–2005 (M. Söhnel) und drei Rezensionen runden den Band ab.

      Bach-Jahrbuch 2011
    • Im Juni 2005 sorgte Michael Maul mit dem Auffinden eines bis dahin unbekannten Bach-Autographen international für große Aufmerksamkeit. Das vorliegende Bach-Jahrbuch wird mit einem Beitrag Mauls zu dieser Entdeckung, die als der wichtigste Notenfund seit Jahrzehnten gilt, eröffnet. Weitere Inhalte: Anselm Hartinger, Neues und Neugesichtetes zu Felix Mendelssohn Bartholdys Klavierbegleitung zu Sätzen aus Bachs Partiten für Violine solo Uwe Wolf, Zur Bach-Motetten-Tradition des Thomanerchores im 18. Jahrhundert Gilles Cantagrell, J. S. Bach in Frankreich Jürgen Neubacher, Der Organist J. G. Rist (1741–1795) und der Bratschist L. A. Chr. Hopff (1715–1798): zwei Hamburger Notenkopisten Carl Philipp Emanuel Bachs Außerdem enthält der neue Jahrgang eine Bibliographie des Bach-Schrifttums der Jahre 1996 bis 2000, sowie verschiedene kleinere Beiträge.

      Bach-Jahrbuch 2005