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Bookbot

Eleonore Höfner

    Später vielleicht ...
    Persönlichkeitsstruktur und Arbeitszufriedenheit
    Das wäre doch gelacht!
    Das bewegte Paar
    Die Kunst der Ehezerrüttung
    Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind!
    • 2013
    • 2011

      Die meisten Menschen haben eine verzerrte Selbstwahrnehmung, die sie daran hindert, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Sie fühlen sich oft als Opfer ihrer Umstände und machen selten sich selbst für ihr Missgeschick verantwortlich. Rationale Einsichten allein sind nicht ausreichend; echte Veränderungen erfordern eine Veränderung der Gefühle. Der Provokative Stil® spricht direkt die emotionale Ebene an und fördert die Selbstverantwortung des Klienten. Durch die geschickte Nutzung emotionalen Widerstands deckt der Berater Denk- und Gefühlsblockaden humorvoll auf, sodass der Klient über seine Stolpersteine lachen kann. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für konstruktivere Gefühle und Verhaltensweisen, wodurch der Klient die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt und nachhaltige Befriedigung durch unerwartete Erfolge erlebt. Ein positiver Kreislauf wird in Gang gesetzt. Die Grundlagen und der Einsatz des Provokativen Stils werden im Buch anschaulich und unterhaltsam beschrieben. Zahlreiche kommentierte Fallbeispiele bieten einen tiefen Einblick in diese effektive Kommunikationsform, die schnelle und dauerhafte Veränderungen bewirken kann.

      Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind!
    • 2007

      Bestimmt waren Sie auch schon einmal auf einem Seminar, in dem Ihnen versprochen wurde, dass Sie dort Ihre Denkblockaden überwinden, Ihre Kreativität steigern und Ihre Persönlichkeit entwickeln könnten. Schlagworte wie „Teamfähigkeit“, „Konsensbereitschaft“ und „Win-Win“ wurden Ihnen präsentiert. Es wurde Ihnen vorgeschlagen, einmal darüber zu reflektieren, wie wichtig es ist, gemeinsame, langfristige Visionen zu entwickeln. Es wurde Ihnen nahegelegt, zu verinnerlichen, dass nur das gemeinsame Ziel zählt und dass kurzlebige persönliche Interessen hinter dem gemeinsamen Interesse der Firma zurückzustehen hätten, weil das langfristig auch für Sie viel günstiger sei. Das alles klang fabelhaft! Danach kehrten Sie in ihr Arbeitsumfeld zurück und stellten fest, dass Ihre Kollegen und Mitarbeiter1 leider nicht auf diesem wunderbaren Seminar gewesen waren. Die anderen zogen vielleicht ein paar Tage die Köpfe ein, um nicht in die Schusslinie Ihrer neuen Erkenntnisse zu geraten, und dann ging es weiter wie immer. Sie wissen seither, dass ein Mensch, der seine fünf Sinne beisammen hat, solchen Kokolores nicht braucht, um seine Probleme am Arbeitsplatz perfekt zu lösen. Der Arbeitsalltag ist eben anders, als es sich die Seminarweisheit träumen lässt.

      Schwein sein?
    • 2001

      Eleonore Höfner ist 1946 in Tübingen geboren und dort aufgewachsen. Sie lebt mit Mann, zwei (fast) erwachsenen Kindern und zwei Katzen, die allesamt nicht domestizierbar sind, in München. Seit fast zwanzig Jahren arbeitet sie in freier Praxis als Psychotherapeutin in München. Ihre Schwerpunkte sind die Paartherapie; Entspannungstechniken und Gruppen- und Weiterbildungsveranstaltugen für Psychotherapeuten und Ärzte, die sie als Mitbegründerin des „Deutschen Institutes für Provokative Therapie“ seit einigen Jahren durchführt.

      Das bewegte Paar
    • 1995

      Das wäre doch gelacht!

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,8(4)Abgeben

      „Lachen ist die beste Medizin.“ Diese sprichwörtliche Kraft des befreienden Lachens macht sich die Provokative Therapie zunutze. Denn ein Mensch, der über sich selbst lachen kann, ist schon ein gutes Stück weg von den Problemen, die ihn quälen. Ihm eröffnen sich Perspektiven und Auswege, die erst der distanzierte Blick erkennt. Überraschung, Verwirrung, Erleichterung und emotionale Betroffenheit führen sehr schnell dazu, die Dinge neu zu sehen. Der Provokative Stil begründet keine neue Therapieschule, sondern kann jede Form der Kommunikation bereichern. Denn Lachen macht den Umgang mit Menschen einfach müheloser - für jeden.

      Das wäre doch gelacht!
    • 1993

      Die Kunst der Ehezerrüttung

      • 115 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Männer sind nicht wie Frauen. Die Enttäuschung darüber kann ein wunderbarer Beginn für die Zerrüttung jedlicher Partnerschaft sein. Nörgeln Sie, kämpfen Sie, zeigen Sie ihm, dass er eine Montagsproduktion ist, werfen Sie den Frosch, der Ihnen über den Weg gelaufen ist, immer wieder an die Wand, damit endlich ein Prinz daraus wird. Werden Sie Zerrüttungsprofi. Beschleunigen Sie das Partnerrecycling, vielleicht wird beim nächsten Mann ja alles anders. Ein ironisches Handbuch, das - richtig gelesen - aus jeder Beziehungskrise mindestens zwei Auswege zeigt.

      Die Kunst der Ehezerrüttung