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Joachim Valentin

    Eschatologie
    Der "Fall" Tebartz- van Elst
    Die Faszination des Bösen.
    Rationalitätstypen in der Theologie
    Theologie und Digitalität
    Sakrileg
    • 2022

      Die Faszination des Bösen.

      Ein filmisches Panorama

      • 452 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Das Böse ist ein unerschöpfliches Thema, auch im Film. Es ist der unerlässliche Gegenpart des Guten in jedem Drama; es zieht immer wieder das Interesse auf sich wie in den filmischen Auseinandersetzungen mit Geschichte und Politik; es prägt ganze Genres wie den Vampirfilm oder den film noir; es verkörpert sich in faszinierenden Charakteren und verspricht Aufschluss über Gott und die Welt. Es fordert uns zu Bewertungen auf und zu Umwertungen, es löst Schrecken und Schaudern aus und Erleichterung nach seiner Überwindung, es stößt uns ab und es zieht uns an. Manche Regisseure sind immer wieder auf das Böse zurückgekommen, haben seine Rätsel zu lösen versucht oder neue Rätsel ersonnen. Gestalten der Vergangenheit oder der Gegenwart, der Fantasie oder des Glaubens sind zu Inbildern des Bösen geworden, und nicht weniges, was einst mit gutem Gewissen geschah, ist inzwischen umgewertet worden. Der vorliegende Band präsentiert an einzelnen Filmen, Werkkomplexen und Regisseuren ein breites Spektrum von Figuren, Typen und Themen des Bösen und verbindet dabei filmanalytische und filmhistorische, philosophische und theologische Ansätze

      Die Faszination des Bösen.
    • 2021

      Theologie und Digitalität

      Ein Kompendium

      • 528 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die digitale Transformation ist in ihrer Dynamik und ihren Konsequenzen kaum zu fassen. Sie wirkt sich auch massiv auf Kirche und Theologie aus. Die Beiträge des umfangreichen Kompendiums sondieren ihre verschiedenen Facetten und bieten einen aufschlussreichen Überblick: die Kultur der Digitalität, die theologisch-anthropologische Dimension, die ekklesiale Dimension, die Gottesrede sowie medienethische Einordnungen.

      Theologie und Digitalität
    • 2017

      Band 285 der Reihe Quaestiones disputatae befasst sich mit den einflussreichsten Rationalitätstypen in der gegenwärtigen systematischen Theologie, ihrer Reichweite und ihren Grenzen. Im Einzelnen werden vorgestellt: die Hermeneutik, die Kommunikationstheorie, eine postmoderne Differenztheorie, die Analytische Philosophie, der Pragmatismus und der transzendentale Vernunfttypus. Ein idealer Überblick über die zeitgenössische theologische Landschaft. Mit Beiträgen von: Bernhard Fresacher, Gregor Maria Hoff, Bernhard Nitsche, Thomas Schärtl, Christoph Seibert und Knut Wenzel.

      Rationalitätstypen in der Theologie
    • 2013

      Eine Zeit lang schien es, als seien die letzten Dinge (Eschata), Gericht, Fegefeuer, Himmel und Hölle, ganz aus der gegenwärtigen Theologie verschwunden. Dabei waren sie nur in Film, Literatur und Endzeitkirchen ausgewandert, feierten dort aber, im Raum des Nicht-Reflexiven, fröhliche Urständ. Ausgehend von der Gegenwart sucht das Buch archäologisch die zerfaserten Stränge dessen zu entwirren, was einmal kurz vor der Zeit Jesu im spätjüdischen Palästina zur litera-rischen Form »Apokalyptik« gerann. Beim Abtragen der ideen-politischen Schichten in Postmoderne, Neuzeit und Mittel-alter greifen medien- und literaturwissenschaftliche, philosophische und theologische Methoden ineinander. Im Hintergrund wirkt die Annahme, der Mensch sei im Rahmen einer fiktionalen Anthropologie adäquat beschreibbar. Gerade dort, wo wissenschaftliches Erklären nicht hinreicht, in die Sphäre jenseits von Geburt und Tod eben, erfüllt die Einbildungskraft eine unvertretbare Aufgabe der Welterschließung.

      Eschatologie
    • 2009

      Wie kommt Gott in die Welt?

      Fremde Blicke auf den Leib Christi

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten die Beiträge dieses Bandes die zentrale und stets aktuelle Frage jeder Religion und damit zugleich ein wesentliches Element der abendländischen Ideengeschichte: wie sich der göttliche Geist auf Erden inkorporieren kann. Gerade der Gedanke der Inkarnation, also der Verbindung von menschlichem und göttlichem Wesen in der Person Jesu Christi, stellt keine Marginalie dar, sondern gilt als spezifische Differenz des christlichen gegenüber dem jüdischen und islamischen Monotheismus. Der Gedanke der Fleischwerdung des göttlichen Wortes läßt den platonischen Dualismus von Körper und Geist hinter sich und trägt letztlich auch zur Entwicklung des neuzeitlichen Person-Begriffs bei. Der Turiner Philosoph Gianni Vattimo folgt der Frage der Kenosis, also der Selbsterniedrigung Gottes, der französische Phänomenologe Jean-Luc Marion der nach dem menschlichen Leib und dem „Sich selbst gegeben sein“, die Kulturwissenschaftlerin Regina Ammicht-Quinn untersucht Kult und Kultur des Körpers in Geschichte und Gegenwart, der Philosoph Klaus Müller schreibt über die Kritik des Fleisches in der Cyberworld. Die Perspektive der Nachbarreligionen nehmen der Islamwissenschaftler Bekir Alboga (Jesus im Koran), der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik (Inkarnation im Judentum) ein. Der Theologe und Herausgeber Joachim Valentin skizziert christliche und islamische Variationen des Themas, und der britische Kulturwissenschaftler Graham Ward schreibt über die theologische Ästhetik des Leidens.

      Wie kommt Gott in die Welt?
    • 2007

      Sakrileg

      Eine Blasphemie? Das Werk Dan Browns kritisch gelesen

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      53% der befragten Amerikaner wurden von Dan Browns Büchern nach eigenen Angaben in ihrem Glauben beeinflusst. Die Lage ist in Europa eine andere. Gleichwohl bringen seine steilen Thesen zur Person Maria Magdalenas einer im Christentum angeblich verleugneten Leiblichkeit und fingierten Geheimlogen so manchen doch ins Zweifeln ob der Richtigkeit ihres Schulwissens über Jesus Christus, Kirche und Glauben. Angesichts zu erwartender zukünftiger Romane Dan Browns und deren Verfilmung ist es also an der Zeit, seine Thesen einer kritishen Relektüre zu unterziehen. Namhafte Historiker, Religionswissenschaftlerinnen, Medienkenner und Theologe beleuchten das „Phänomen“ Dan Brown in diesem Band von den verschiedensten Seiten und kommen zu klaren Diagnosen.

      Sakrileg
    • 2005

      Zwischen Fiktionalität und Kritik

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Heute gewinnen apokalyptische Motive jenseits der Kirchenmauern vor allem bei den Endzeitkirchen (Zeugen Jehovas, Mormonen und Neuapostolische Kirche) und im zeitgenössischen Spielfilm an Aktualität. Die hier entwickelte Hermeneutik sucht die Motive in ihren jeweiligen Entstehungsbedingungen auf, fasst sie als Ergebnis menschlicher Einbildungskraft affirmativ und unterzieht sie einer kritischen Reflexion. Ein Antwortversuch auf die Frage, wie die Rede von Gericht, Himmel, Hölle und Fegefeuer heute aufrechterhalten werden kann, ohne hinter die Religionskritik der Aufklärung und späten Moderne zurückzufallen.

      Zwischen Fiktionalität und Kritik
    • 2001

      (Letzt-)Begründungsfragen gelten derzeit im systematisch-theologischen Diskurs als eher obsulet. Wo sie wahrgenommen werden, ist ihnen Polemik sicher, stellen sie doch eine gewaltige Herausforderung des hermeneutischen, sprachphilosophischen und poststrukturalistisch orientierten Denkens dar. Die Brennpunkte des Diskurses auf den Punkt zu bringen, ist Anliegen dieses Bandes.

      Unbedingtes Verstehen?!