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Annette Schlapkohl

    Tornesch
    Nachkriegszeit 1945 bis 1960
    • Die Nachkriegszeit in Tornesch und Uetersen mit ihrem Mangel, aber auch mit ihrer Aufbruchsstimmung ist das Thema dieses Bildbandes, der viele bisher unveröffentlichte Privataufnahmen enthält. Den Fotografien gegenübergestellt werden 57 stimmungsvolle Geschichten, die von den Autorinnen der Frauen-Geschichtswerkstätten Tornesch und Uetersen in einem gemeinsamen Projekt unter der fachlichen Betreuung der Historikerin Annette Schlapkohl verfasst wurden. Wie verbrachte man den Sonntag? Wann und wo wurde die erste Jeans anprobiert? Wie realisierte man in schwerer Zeit 1949 einen Hausbau? Berichtet wird unter anderem über die Schulen, die Konfirmation und Lehrzeit und über Hochzeitsfeiern, von denen eine – dem knappen Wohnraum geschuldet – sogar in einem Eisenbahnwaggon stattfand.

      Nachkriegszeit 1945 bis 1960
    • In dieser umfassenden Ortschronik wird auf 500 Seiten die Geschichte der Gemeinde Tornesch bis zum Jahre 2003 geschildert, wobei die Autorin auf eine bisher unveröffentlichte Chronik eines Esinger Konrektors von 1956 zurückgreifen konnte. Angefangen bei der Frühgeschichte, über die frühe Neuzeit, die Eingliederung in den preußischen Staat, die Weimarer Republik, das Dritte Reich und die Nachkriegszeit bis heute schildert sie detailliert und kenntnisreich die geografische, politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung in allen Facetten: Land- und Forstwirtschaft, Handwerk, Verwaltung, Schul- und Kirchenwesen, Industrie und Verkehr und die Geschichte der Vereine und Verbände sind einige der Aspekte, unter denen sie die Entwicklung der Gemeinde Tornesch beleuchtet. Zahlreiche Abbildungen, Grafiken und Karten, ein Verzeichnis der Höfe sowie ein Abkürzungs-, Abbildungs- und – vorbildlich für eine Ortschronik – Stichwortverzeichnis runden den Band ab und machen ihn zu einem Nachschlagewerk für alle Belange der Gemeinde.

      Tornesch