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Bookbot

Andreas Marchetti

    Leadership by credibility
    Annäherungen an Europa
    Der Vertrag von Lissabon
    Europa und die Welt 2020
    Schnittstelle zwischen Selbstverwaltung und Staat
    Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    • 2024
    • 2011

      Europa und die Welt 2020

      Entwicklungen und Tendenzen

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wie wird die Europäische Union 2020 aussehen? Welche Rolle wird sie international spielen? Welche Handlungsoptionen bieten sich ihr angesichts globaler Herausforderungen? Das 21. Jahrhundert hat unruhig begonnen: Anschläge des 11. September, Interventionen in Afghanistan und im Irak, Reform der europäischen Verträge, Finanz-, Wirtschafts- und Eurokrise. Wie kann sich die EU in einem Umfeld, auf das sie zunächst vor allem kurzfristig reagieren muss, langfristig positionieren? Aufbauend auf 19 Einzelexpertisen deutscher und französischer Autoren wird aufgezeigt, welche Entwicklungsperspektiven sich der Europäischen Union bis 2020 bieten. In vier Szenarien werden Gefahren aber auch Chancen der kommenden Jahre veranschaulicht. Die Autoren stellen insgesamt fest, dass die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten trotz aller externen Herausforderungen und internen Anfechtungen durchaus geeignete Möglichkeiten besitzen, ein akzeptierter und bedeutender Akteur mit globaler Ausstrahlung zu sein. Grundlegend wird hierfür eine zunehmende Kohärenz europäischen Handelns nach innen und außen sein, wobei deutlich wird: Welche Zukunft Europa haben wird, hängt maßgeblich von Europa selbst ab. Der Band entstand im Rahmen eines seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der französischen Agence nationale de la recherche (ANR) geförderten Projekts.

      Europa und die Welt 2020
    • 2010

      Der Vertrag von Lissabon

      • 289 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Mit dem Vertrag von Lissabon beschließt die EU ihren langjährigen internen Reformprozess. Die Autoren des Bandes kommentieren den Vertrag anhand der Struktur des neuen EU-Vertrags, dessen einzelne Titel den jeweiligen Analysen in Gänze vorangestellt sind. Das Werk vereint Sichtweisen aus den Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in interdisziplinärer Perspektive, um den Vertrag umfassend zu würdigen. Neben der eingehenden Analyse der Vertragsbestimmungen hinsichtlich ihrer Relevanz für die Europäische Union und ihre politische Entwicklung, bewerten die Autoren den Vertrag von Lissabon im Vergleich zum Vertrag von Nizza als rechtlichem Referenzpunkt und dem gescheiterten europäischen Verfassungsvertrag als politischem Orientierungspunkt. Dabei zeigt sich, dass der Vertrag von Lissabon aus integrationspolitischer Sicht zwar in vielen Fällen mehr als der Vertrag von Nizza, aber weniger als der Verfassungsvertrag bietet. Bisweilen entsteht aber auch ein ganz anderer Eindruck, so dass sich insgesamt ein sehr differenziertes, wenn auch stellenweise ambivalentes Bild des neuen europäischen Primärrechts ergibt.

      Der Vertrag von Lissabon
    • 2009

      Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik

      Politikformulierung im Beziehungsdreieck Deutschland - Frankreich - Großbritannien

      • 378 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Entwicklung der Krisenprävention und Krisenbewältigung in der EU seit 1998 wird beleuchtet, wobei die Fortschritte in der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) sowie die Durchführung ziviler und militärischer Missionen thematisiert werden. Trotz dieser Entwicklungen zeigt sich jedoch eine erhebliche Diskrepanz in den Zielvorstellungen der einzelnen EU-Mitgliedstaaten, was die Zusammenarbeit und Effizienz in Krisensituationen beeinträchtigt.

      Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik