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Elena Pallantza

    Elena Pallantza erforscht die Tiefen der menschlichen Psyche und die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen durch sorgfältig ausgearbeitete Prosa. Ihre stilistische Gewandtheit und ihr scharfer Einblick in die menschliche Natur machen sie zu einer Autorin, die den Leser fesselt und zum Nachdenken anregt. In ihren Werken befasst sie sich oft mit Themen wie Identität, Erinnerung und der Suche nach Sinn in einer mehrdeutigen Welt. Ihre Texte zeichnen sich durch ihren Lyrizismus und ihre evokative Kraft aus, die den Leser in reichhaltig gestaltete Welten entführt.

    Der Troische Krieg in der nachhomerischen Literatur bis zum 5. Jahrhundert v. Chr.
    • Der Mythos des Troischen Krieges in seiner homerisch-epischen Ausformung bildet für die Griechen einen bedeutenden und mehrdimensionalen Bezugspunkt. Die Rezeption des Themas bei den Lyrikern, den Geschichtsschreibern und den tragischen Dichtern bis zum 5. Jh. v. Chr. verdeutlicht das sich wandelnde Bild eines Mythos, der als Geschichte empfunden wird und als Paradigma und Identitätssymbol sowohl auf der literarischen als auch auf der realpolitischen Ebene fungiert. Durch die vergleichende Gegenüberstellung der nachhomerischen Autoren wird es möglich, den komplexen Zusammenhang der innerliterarischen Interdependenzen, der gattungsspezifischen Eigenheiten und der stark gegenwartsorientierten Wirkungsabsichten der jeweiligen Autoren in ihrem historischen Kontext zu erkennen.

      Der Troische Krieg in der nachhomerischen Literatur bis zum 5. Jahrhundert v. Chr.