Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Silke Birgitta Gahleitner

    14. Juni 1966
    Lehrbuch Psychologie in der Sozialen Arbeit
    Humanistische Traumatherapie in der Praxis
    Komplexe Traumafolgestörungen
    Quantitative und qualitative Forschungsmethoden
    Das therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
    Psychosoziale und traumapädagogische Arbeit mit geflüchteten Menschen
    • 2023

      Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR

      Bewältigungs- und Aufarbeitungswege anerkennen und unterstützen

      Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Sexualisierte Gewalt in der Heimerziehung der DDR
    • 2022

      Komplexe Traumafolgestörungen

      Diagnostik und Behandlung von Folgen schwerer Gewalt und Vernachlässigung

      • 774 Seiten
      • 28 Lesestunden

      Das Buch bietet eine umfassende Analyse der Diagnostik und Therapie von Traumafolgestörungen. Es beleuchtet verschiedene Störungsbilder und deren spezifische Symptome, während es gleichzeitig evidenzbasierte Behandlungsmethoden vorstellt. Experten aus dem Bereich der Psychologie und Psychotherapie teilen ihre Erkenntnisse und Erfahrungen, um Fachleuten praktische Werkzeuge an die Hand zu geben. Zudem werden aktuelle Forschungsergebnisse integriert, um ein tiefes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge von Trauma und psychischer Gesundheit zu fördern.

      Komplexe Traumafolgestörungen
    • 2022

      Humanistische Traumatherapie in der Praxis

      Biografische Verletzungen verstehen und therapeutisch beantworten

      Traumatische Belastungsfolgen sind nach humanistischem Verständnis Versuche, widrige Lebensereignisse möglichst konstruktiv zu bewältigen. Humanistische Therapieverfahren setzen daher stets an der Überlebenskraft und -kreativität an. Im Dialog mit den Betroffenen werden Einblicke in ihre jeweilige Traumabiografie gewonnen. Eine zentrale Rolle spielt für den Heilungsprozess auch, ob Betroffenen Anerkennung statt Ausgrenzung, Abwertung und Tabuisierung entgegenkommt. Dies impliziert konsequente Beziehungsorientierung im Therapieprozess. Traumatische Erfahrungen unterliegen lebenslang einem Prozesscharakter. Humanistische Verfahren greifen das damit verbundene Entfaltungspotenzial der Klient:innen im therapeutischen Geschehen auf. Aus dem Fundus sechs verschiedener humanistischer Verfahren gibt der Band vielfältige Anregungen für die therapeutische Praxis.

      Humanistische Traumatherapie in der Praxis
    • 2022
    • 2019

      Nebenwirkungen lassen sich in Psychotherapien nicht vermeiden und sind auch nicht per se negativ. Schädliche Nebenwirkungen und echte Kunstfehler müssen aber stärker in den Fokus rücken, um Psychotherapien noch wirkungsvoller zu machen. Das Gespräch fächert die möglichen Nebenwirkungen auf und hilft Therapeuten, eigene Schwachstellen besser zu durchschauen, erfolgreicher mit ihnen umzugehen, um sie zu vermeiden oder wenigstens im therapeutischen Gespräch zu bearbeiten. Silke B. Gahleitner und Brigitte Schigl betonen nachdrücklich, dass es immer nur über eine gute Beziehungsgestaltung erreicht werden kann, tendenziell schädliche Therapieeinflüsse in Grenzen zu halten bzw. nachzubearbeiten. Anders als echte Kunstfehler, sind viele andere »Nebenwirkungen« nicht zu vermeiden, müssen aber wiederum therapeutisch genutzt werden.

      Psychotherapie als Beziehung und Prozess
    • 2019

      BEGEVAL

      Begleitevaluation der Therapeutischen Jugendwohngruppen in Berlin

      Was wirkt in Therapeutischen Jugendwohngruppen? Nach wie vor fehlt es in diesem und ähnlichen Jugendhilfebereichen an tragfähigen Ergebnissen zu Gelingensbedingungen und Wirkungen von Jugendhilfeprozessen. Um diese Forschungslücke zu verkleinern, hat sich der Arbeitskreis Therapeutischer Jugendwohngruppen Berlin (AK-TWG) in Zusammenarbeit mit der Alice Salomon Hochschule Berlin in einem mehrjährigen Forschungsprojekt ausführlich diesem Thema gewidmet. Die »Begleitevaluation der Therapeutischen Jugendwohngruppen in Berlin« (BEGEVAL) wurde finanziell vom DPW gefördert. Das vorliegende Buch bietet einen umfassenden und detaillierten Einblick in den aktuellen Forschungsstand im Jugendhilfebereich, die Arbeitsweise Therapeutischer Jugendwohngruppen sowie das methodische Vorgehen und die zentralen Ergebnisse der BEGEVAL-Studie. Das Buch ist konsequent aus einer Verknüpfung der Erfahrungsebenen Forschung, Lehre und Praxis entstanden und kann daher für PraktikerInnen, ForscherInnen wie Studierende gleichermaßen von hohem Interesse sein.

      BEGEVAL
    • 2019

      Die Qualität psychosozialer Arbeit und Beratung ist eng an das Gelingen der helfenden Beziehung gebunden. Dennoch ist nach wie vor nicht geklärt, wie – im Detail – sich eine professionelle Beziehung gestaltet bzw. gestalten sollte. Vor allem wird diese Beziehung stets nur als Dyade gedacht. Der vorliegende Band legt seinen Schwerpunkt auf die theoretische wie praxisnahe Detailerarbeitung dieser zentralen Schlüsselqualität für die psychosoziale Arbeit und Beratung: auf eine professionelle Beziehungs- und Umfeldgestaltung – insbesondere für jene KlientInnen, die bereits mehrfach Vertrauensmissbrauch und Beziehungsabbrüche erlebt haben. Denn dabei zählt jeder einzelne Begegnungsmoment.

      Professionelle Beziehungsgestaltung in der psychosozialen Arbeit und Beratung
    • 2018

      Psychosoziale Arbeit mit traumatisierten Frauen aus Gewaltverhältnissen

      Ergebnisse aus einer Studie zum Thema Menschenhandel mit dem Zweck sexueller Ausbeutung

      Frauenhandel ist eines der profitabelsten Geschäfte weltweit, spielt sich außerhalb des Blickwinkels der Öffentlichkeit ab und ist mit einer Reihe traumatischer Erfahrungen verbunden. Trotz nationalen und internationalen Einsatzes wird ein Großteil der Betroffenen nicht von Hilfsangeboten erreicht. Diese Diskrepanz überrascht und diente als Ausgangspunkt für die vorliegende Studie. Zielsetzung war, Hinweise zu erhalten, wie für die Betroffenen konstruktiver in diesen Prozess eingegriffen werden kann. Im Zentrum der Betrachtung stehen daher – neben einer Befragung von Fachkräften – die Erfahrungen der betroffenen Frauen selbst. Das Projekt fokussiert auf diesem Weg die große Herausforderung, die betroffenen Frauen überhaupt zu erreichen, ihr Vertrauen zu gewinnen, das Gewaltsystem durchbrechen zu helfen und den Frauen alternative Beziehungen und Einbettungen zu ermöglichen.

      Psychosoziale Arbeit mit traumatisierten Frauen aus Gewaltverhältnissen
    • 2017

      Menschen, die aus kriegsbedingten, religiösen, politischen oder wirtschaftlichen Gründen ihr Heimatland verlassen mussten, haben häufig schwerwiegende physische, psychische und soziale Verletzungen erfahren. In Deutschland angekommen, werden ihnen nicht nur die drastischen globalen Chancenunterschiede bewusst, sondern sie erleben darüber hinaus im Alltag oft Benachteiligung und Ausgrenzung. Solch komplexe Problemlagen können nicht allein im Rahmen des Gesundheitssystems aufgefangen werden. Vielmehr benötigen Traumatisierte eine kompetente psychosoziale Versorgung, die Gefahrenpotenziale bannen hilft, eine fachgerechte Begleitung anbietet und auf diese Weise Chancen auf eine gelungene Integration eröffnet. Silke Gahleitner, Dorothea Zimmermann und Dima Zito zeigen, wie in Räumen des Verstehens und Immer-wieder-neu-Anknüpfens an konstruktive Veränderungsmöglichkeiten Schritt für Schritt haltende und stabilisierende »Verhältnisse« entstehen. Dieser Band zur psychosozialen und traumpädagogischen Arbeit gibt einen Überblick und neue Impulse, wie adäquate Angebote und Ressourcen für geflüchtete Menschen bereitgestellt und damit die Möglichkeiten einer geglückten Integration erhöht werden können – im Sinne eines gelungenen interkulturellen Zusammenlebens.

      Psychosoziale und traumapädagogische Arbeit mit geflüchteten Menschen
    • 2017

      Das pädagogisch-therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

      Trauma- und Beziehungsarbeit in stationären Einrichtungen

      In Jugendhilfeeinrichtungen ist der kompetente therapeutische und pädagogische Umgang mit Belastungen, Störungen und traumatischen Erfahrungen Dreh- und Angelpunkt der täglichen Arbeit. Das Buch zeigt, wie Beziehungs- und Traumaarbeit mit Jugendlichen in der Praxis erfolgreich gestaltet werden kann. In diesem Buch werden Behandlungskonzepte, die sich in der Praxis bewährt haben, mit der aktuellen Forschung zu Bindung, Trauma und Beziehungsgestaltung verknüpft. Die Autorin nimmt eine verstehende, biografieorientierte Position ein und gibt anhand zahlreicher Fallbeispiele auch den Sichtweisen der Jugendlichen viel Raum. Besonders praxisrelevant für alle psychosozialen Berufsgruppen sind die konkreten Vorschläge zur beziehungs- und traumasensiblen Diagnostik und Intervention im Einsatzbereich stationärer Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit. Mit einem Beitrag zur sequentiellen Traumatisierung.

      Das pädagogisch-therapeutische Milieu in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen