Menschen, Orte und Ereignisse, die unsere Stadt bis heute prägen
Thomas Bernhardt präsentiert 55 Höhepunkte aus der langen und wechselvollen Geschichte Düsseldorfs. Im Mittelpunkt dieser kurzweiligen und reich bebilderten Reise in die Vergangenheit stehen die Menschen, Orte und Ereignisse, die Düsseldorf nachhaltig prägten und bis heute nachwirken. Ein Muss für alle, die sich für Düsseldorf und seine bewegte Vergangenheit interessieren.
Rund 160 bislang zumeist unveröffentlichte historische Fotografien aus privaten Sammlungen präsentieren Flingern und seine Bewohner zwischen 1900 und den 1980er-Jahren. Diese kurzweilige Reise in die Vergangenheit erinnert an unvergessene Geschäfte, Gaststätten, den Arbeitsalltag und das bunte Vereinsleben im Stadtteil. Dieser Bildband erweckt das alte Flingern wieder zum Leben und lädt zum Entdecken ein.
Düsseldorf ist einfach spitze! Der Autor Thomas Bernhardt überrascht uns mit einem neuen Blick auf die vermeintlich vertraute Stadt. Liebevoll, humorvoll und locker, mit Insiderblick und feinem Händchen präsentiert er ein abwechslungsreiches Lesebuch für Kenner und Liebhaber Düsseldorfs und solche, die es noch werden wollen. Und eines ist sicher, Thomas Bernhardt kennt (mindestens) 100 Gründe, stolz auf diese Stadt zu sein.
Das Multimedia-Buch mit eigener Website, Fotos, Filmclips und Musik! Wir wuchsen auf in bescheidenem Wohlstand und bürgerlicher Geborgenheit, aber dennoch geprägt durch die Kriegserlebnisse unsere Eltern. Die goldenen 50er standen im Zeichen von Wiederaufbau und Wirtschaftswachstum und ermöglichten unseren Familien erste Reisen, ein eigenes Auto und eine neue Wohnung oder gar eigenes Haus. Als die Proteste gegen Staat und Gesellschaft auf den Straßen lauter wurden, waren wir gerade alt genug, um zu verstehen, was um uns herum geschah. Blue Jeans und Rock & Beat, Disziplin und Familiensinn, Kreativität und Love & Peace, Ehrlichkeit und Sinnsuche – das waren die Schlagworte, die uns durch unsere Zeiten des Heranwachsens und Erwachsenwerdens begleitet haben.
Die malerischen Städte und herrlichen Landschaften entlang des Niederrheins boten zahlreiche Motive für die Ende des 19. Jahrhunderts aufkommenden Ansichtskarten. In diesem Farbbildband sind rund 130 der schönsten Ansichtskarten aus der Zeit zwischen 1900 und den 1950er-Jahren gesammelt. Faszinierende Ansichten am Fluss wecken Erinnerungen an vergangene Zeiten und bieten interessante Einblicke in den Alltag der Menschen vor rund hundert Jahren.
Denkt man bei der Landeshauptstadt Düsseldorf, wie bei anderen Städten auch, gleich an Gebäude, Sehenswürdigkeiten, Events, Denkmäler, Sportvereine u. v. m., so wird (m)eine Stadt doch erst lebendig und erlebbar durch die Menschen, die in ihr leben. Viele sind nicht unbedingt in Düsseldorf aufgewachsen oder seit Generationen mit ihren Familien ansässig, aber sie haben Einiges in der Stadt bewirkt und sie bereichert. Dabei fällt mir ein Zitat von Goethe ein, das sich wie eine Art 'roter Faden' durch mein Leben zieht: 'Nicht insofern der Mensch etwas zurücklässt, sondern insofern er wirkt und genießt und andere zu wirken und zu genießen anregt, bleibt er von Bedeutung.' Einigen von diesen Menschen, die in Düsseldorf 'wirken und genießen und andere zu wirken und zu genießen anregen', bin ich persönlich begegnet und habe sie nun in diesem Buch zu Wort und Bild kommen lassen. Ich durfte ihr Engagement und Wirken miterleben und auch selbst mit gestalten.
Um dynamische Systeme zu regeln, stehen in der heutigen Zeit fast immer Mikroprozessoren oder rechnergestützte Anlagen zur Verfügung. Während die dynamischen Systeme zumeist zeit-kontinuierlich sind, können die Rechner lediglich mit zeit-diskreten Werten arbeiten. Von den gemessenen (abgetasteten) Signalen werden dem Rechner, d. h. "Regler“, also nur die Werte von den sogenannten Abtastzeitpunken übergeben, aus diesen wird dann eine Stellgröße für das System berechnet. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass eine Zustandsraumbeschreibung für das System vorliegt. Eine Zustandsraumdarstellung ist ein mathematisches Modell das Systems, welches die Bewegungen des Systems mittels der Zustände x beschreibt.
„Du bist der Autor!“ — Vom Nutzer zum WikiBlog-Caster
Die Diskussion über den Einsatz von Social Software wie Weblogs, Podcasts und Wikis im Bildungskontext, insbesondere in der Hochschullehre, ist derzeit im E-Learning sehr präsent. Dennoch gibt es nur wenige Studien, die Anwendungsszenarien in konkreten Seminaren umfassend dokumentieren, indem sie theoretische Fundierung, Konzeption, Implementierung und Evaluation miteinander verknüpfen. Dieses Buch bietet eine Analyse des aktuellen Forschungsstands im Bereich E-Learning 2.0 und eine kritische Betrachtung der lehr- und lerntheoretischen Hintergründe im Umgang mit Web-2.0-Applikationen. Es definiert und klassifiziert Social Software und präsentiert umfassende Erfahrungen aus zwei Lehrveranstaltungen im Studiengang Angewandte Medienwissenschaft der TU Ilmenau. Dabei wurden Personal Learning Environments (PLEs) und die Webtop-Technologie Protopage eingesetzt. Der Lernerfolg dieser selbstgesteuert-konnektiven Lernform wurde über einen Zeitraum von vier bzw. sieben Wochen anhand von Lernaktivität, Wissenserwerb und Emotion sowie weiteren Variablen untersucht. Die Ergebnisse bieten eine differenzierte Perspektive. Das Buch richtet sich an E-Learning-Experten, Hochschullehrer, Pädagogen und E-Learning-Berater, die innovative Lehr- und Lernszenarien erproben möchten, sowie an Studierende, die ihr Lernen individuell und selbstbestimmt gestalten wollen.