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Bookbot

Johannes Hofinger

    1. Januar 1978
    Die Akte Leopoldskron
    Nationalsozialismus in Salzburg
    "… wir, die dabei waren"
    Nasca-Healing
    Die geheimen Visionen des Bartholomäus Holzhauser. Weltuntergangsvisionen des St. Johanner Dechants
    Die Akte Leopoldskron
    • 2024
    • 2021

      In "Nasca in Peru" erfahren die Eingeborenen durch mystische Rituale, das Gelände aus der Vogelperspektive zu betrachten und riesige Felszeichnungen zu erstellen. Jahrtausende später liegt Michael im Koma und begegnet dem Geist eines verstorbenen Patienten. Nach dem Erwachen entdeckt er unerklärliche Fähigkeiten.

      Nasca-Healing
    • 2020

      Die Akte Leopoldskron

      Max Reinhardt - Das Schloss - Arisierung und Restitution

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Geschichte von Schloss Leopoldskron wird durch seine Wandlung vom kulturellen Zentrum der Salzburger Festspiele zu einem Symbol der "Arisierung" während der NS-Zeit geprägt. Das Buch beleuchtet die kulturelle Bedeutung des Schlosses und die dramatischen Veränderungen, die es im 20. Jahrhundert erlebte. Es untersucht die Verstrickungen in die nationalsozialistische Ideologie und die Auswirkungen auf die Erhaltung des Erbes. Ein eindrucksvolles Porträt eines Ortes, der sowohl für Kunst als auch für politische Umbrüche steht.

      Die Akte Leopoldskron
    • 2019

      "… wir, die dabei waren"

      Erzählungen von Salzburgerinnen und Salzburgern über ihr Leben in der NS-Zeit

      Hunderte Salzburgerinnen und Salzburger berichteten in den vergangenen vier Jahrzehnten im Rahmen von wissenschaftlichen Projekten aus ihrem Leben. Ein Teil der aufgezeichneten Gespräche fand Eingang in öffentliche Archive, wo die Aufnahmen nunmehr für weitere Forschungen zur Verfügung stehen. Was erzählen die Interviewten über die Jahre der NS-Herrschaft? Wie beschreiben sie ihren Alltag in der Diktatur? An welche politischen Ereignisse erinnern sie sich? Wovon wird nicht gesprochen? Um diese und viele weitere Fragen zu beantworten, wertete Johannes Hofinger über 120 Oral History Interviews mit mehr als 500 Stunden Laufzeit aus.

      "… wir, die dabei waren"
    • 2016
    • 2005

      Nicht wenige halten das Schloss Leopoldskron und seine Ausgestaltung für eine der bedeutendsten „Inszenierungen“ Max Reinhardts. Es diente dem Festspielgründer von 1918 an als Wohn-, Arbeits- und Veranstaltungsstätte. Entsprechend schwer wog der Verlust, als es 1938 „arisiert“ wurde. Aus dem amerikanischen Exil ließ Reinhardt bis zu seinem Tod 1943 nicht davon ab in dem Bemühen, seinen Besitz einmal zurückzuerhalten. In der aktuellen gesellschaftlichen und geschichtswissenschaftlichen Diskussion um die „Arisierung“ und Restitution geraubten Eigentums stechen im Bundesland Salzburg Max Reinhardt und Leopoldskron als die exponiertesten Fälle der Enteignung von Privateigentum hervor. Anhand bisher unzugänglicher Akten ermittelt der Autor die wechselvolle Geschichte dieses ehemals fürsterzbischöflichen Repräsentationsbaus. Er spannt den Rahmen seiner Forschung von der „Inszenierung Leopoldskron“ durch Reinhardt über die kulturpolitische Instrumentalisierung im Nationalsozialismus bis zum komplexen Rückstellungsverfahren nach 1945. Bislang unbekannte Originalfotografien illustrieren den Text.

      Die Akte Leopoldskron