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Bookbot

Hubert Spiegel

    Begegnungen mit Marcel Reich-Ranicki
    Vom Vogel ohne besonderen Namen
    Welch ein Leben
    Frankfurter Anthologie. Bd.40
    Frankfurter Anthologie. Bd.39
    Mein Lieblingsbuch
    • 2017

      Als Marcel Reich-Ranicki vor vier Jahrzehnten die 'Frankfurter Anthologie' begründete, war nicht abzusehen, wie lange dieses Experiment Bestand haben würde. Und auch nach vierzig Jahren ist der Vorrat deutscher Poesie keineswegs aufgebraucht. Dennoch war es an der Zeit für eine Öffnung. So widmet sich die 'Frankfurter Anthologie', die seit Oktober 2014 von Hubert Spiegel betreut wird, jetzt auch der Poesie aus aller Welt: Neben deutschsprachigen Gedichten wird seit dem letzten Band auch fremdsprachige Lyrik behandelt. Die Bände der 'Frankfurter Anthologie' fassen die Gedichte und Interpretationen eines Jahrgangs zusammen. Inzwischen liegen über 2.150 Gedichte vor.

      Frankfurter Anthologie. Bd.40
    • 2009
    • 2005

      Aus Anlaß des 85. Geburtstags des Kritikers am 2. Juni 2005 erinnern sich Weggefährten und Vertraute an berührende, verblüffende und unerhörte Begebenheiten, die sie mit MRR erlebt haben. So ist aus fast sechzig Begegnungen mit Marcel Reich-Ranicki das facettenreiche Porträt eines facettenreichen Mannes entstanden.

      Begegnungen mit Marcel Reich-Ranicki
    • 2005

      Von Hans Magnus Enzensberger bis Antje Rávic Strubel haben fünfzig Autorinnen und Autoren, darunter vor allem Redakteure und Mitarbeiter im Literaturblatt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, ein Geständnis abgelegt. Die Frage war einfach: Welches ist dein Lieblingsbuch? Aber ihre Beantwortung, zunächst gedruckt als Serie im Feuilleton der F.A.Z., erwies sich als kompliziert. Welche Auswahl treffen aus der Fülle des Gelesenen und Erinnerten? Und: Wer über sein Lieblingsbuch spricht, verrät immer auch etwas über sich selbst. So ist diese Galerie der Lieblingsbücher eine Galerie der sehr persönlichen Liebeserklärungen geworden: Liebeserklärungen an die Literatur – und an das Lesen.

      Mein Lieblingsbuch
    • 2000

      Welch ein Leben

      • 393 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Marcel Reich-Ranicki: Die Geschichte seines Lebens, von ihm selbst erzählt, wurde zu einem der größten Bestseller der letzten Jahre. Das vorliegende Buch soll den Erfolg dokumentieren und erhellen. Originalbeiträge von prominenten Lesern wie aus dem Freundes- und Familienkreis, Rezensionen, Interviews und Leserbriefe, öffentliche und private Reaktionen zeigen, welch enorme Breitenwirkung Marcel Reich-Ranicki mit seinen Erinnerungen auslösen konnte. I. Einleitung des Herausgebers II. Originalbeiträge von Autoren wie Michael Naumann, Gerhard Schröder, Thomas Gottschalk, Brandauer, Unseld, Siegfried Lenz, Wolf Biermann, Ruth Klüger, Louis Begley, Augstein und anderen sowie von Marcel Reich-Ranickis Sohn Andrew und seiner Enkelin Carla. Eva Demskis Gespräch mit der Tochter des polnischen Setzers, bei dem Marcel und Tosia nach ihrer Flucht aus dem Ghetto untertauchen konnten. III. Repräsentative Auswahl deutschsprachiger und internationaler Rezensionen IV. Auszüge aus Interviews, die aus Anlaß des Erscheinens der Autobiographie gegeben wurden. V. Briefe von prominenten, vor all aber unbekannten Lesern, in denen zum Ausdruck kommt, was die Faszination des Buches ausmacht. VI. Der kurze Schlagabtausch mit dem Nobelpreisträger Günter Grass VII. Fotos mit Stationen aus Reich-Ranickis Leben. Hubert Spiegel , geboren 1963, Literaturwissenschaftler und Historiker ist seit 1993 Literaturredakteur bei der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹

      Welch ein Leben